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Wie lange kann man parenteral ernähren?
Wie lange kann eine parenterale Ernährung im häuslichen Bereich erfolgen? Das kommt darauf an. Tumorpatienten werden durchschnittlich zirka 90 Tage parenteral ernährt. Bei einer benignen Grunderkrankung kann eine parenterale Ernährung aber auch sehr lange erfolgen.
Wer darf einen Port versorgen?
Auch wenn ein Port ein weitgehend komplikationsfreier dauerhafter Zugang ist, stellt er als direkte Schnittstelle zwischen Ihrem Blutkreislauf und der Außenwelt doch ein gewisses Infektionsrisiko dar. Mit der Versorgung Ihres Ports sollten Sie deshalb ausschließlich examiniertes Pflegepersonal betrauen.
Was versteht man unter parenteral?
Darunter versteht man eine Verabreichung von Medikamenten bzw. künstlicher Ernährung unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes durch Injektion oder Infusion ( z.B. in die Vene).
Warum zweifeln Patientinnen und Patienten den Rat ihres Praxisteams?
Intelligente Non-Compliance: Patientinnen und Patienten zweifeln den Rat ihres Praxisteams aus guten Gründen an und kommen ihm ggf. nicht nach. Die Compliance oder Therapie-Adhärenz der Patientinnen und Patienten hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab.
Wie tragen sie eine Patientenverfügung aus?
Händigen Sie Ihrer Vertrauensperson und Ihrem Hausarzt eine Kopie der Patientenverfügung aus. Zudem sollten Sie immer eine entsprechende Notiz bei sich tragen – zum Beispiel im Portemonnaie. Dort können Sie vermerken, wo Ihre Patientenverfügung zu finden ist.
Wie wurde die Patientin in der Röntgenaufnahme aufgenommen?
In der Röntgenaufnahme zeigte sich ein Infiltrat im rechten Oberlappen, so dass der initiale Verdacht bestätigt werden konnte. Aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes wurde die Patientin stationär aufgenommen. An Vorerkrankungen hat die Patientin einen Typ-2- .
Was ist die Patientenverfügung im deutschsprachigen Raum?
Die Patientenverfügung ist das wichtigste Vorsorgedokument im deutschsprachigen Raum. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Patientenverfügung vor und beantworten Ihnen alle wichtigen Fragen zum Dokument. Vom Inhalt über die juristischen Vorgaben bis zur Formulierung Ihrer Patientenverfügung.