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Wie lange kann man Zolpidem einnehmen?
Die Dauer der Anwendung sollte wenige Tage bis maximal zwei Wochen betragen. Zum Beenden der Einnahme sollte die Zolpidem-Dosierung schrittweise verringert werden („Ausschleichen“). Insgesamt sollte die Anwendungsdauer (Behandlung und Ausschleichen) vier Wochen nicht überschreiten.
Wie lange darf man Zolpidem nehmen?
Wie schnell wird man abhängig von Zopiclon?
Benzodiazepine bzw. Non-Benzodiazepine wie Zopiclon, Zolpidem oder Zaleplon wirken gegen die Symptome einer Schlafstörung, bekämpfen die Erkrankung als solche jedoch nicht. Darüber hinaus können sie sogar bei kurzer Anwendungsdauer und niedriger Dosierung bereits nach 2 bis 3 Wochen eine Sucht hervorrufen.
Welche Nebenwirkungen haben Zolpidem?
Zu sehr seltenen Zolpidem Nebenwirkungen gehört auch Schlafwandeln bis hin zum Essen oder erledigen alltäglicher Handlungen im Schlaf. Mit längerer Einnahme des Präparates legen sich diese Effekte.
Wie lange sollte Zolpidem angewendet werden?
So wird Zolpidem angewendet. Die Dauer der Anwendung sollte wenige Tage bis maximal zwei Wochen betragen. Zum Beenden der Einnahme sollte die Zolpidem-Dosierung schrittweise verringert werden („Ausschleichen“). Insgesamt sollte die Anwendungsdauer (Behandlung und Ausschleichen) vier Wochen nicht überschreiten.
Ist Zolpidem verschreibungspflichtig?
Zolpidem ist in Deutschland ein verschreibungspflichtiges Betäubungsmittel. Die Überdosierung bei missbräuchlicher oder suizidaler Absicht kann zu Atemdepression, Koma und bis zum Tode führen. Kreislaufunterstützende Maßnahmen oder Beatmung können notwendig sein, als Gegenmittel ist Flumazenil verfügbar.
Welche Kontraindikationen gibt es für die Einnahme von Zolpidem?
Kontraindikationen für die Einnahme von Zolpidem stellen schwere Leberinsuffizienzen, Schwangerschaft und Stillzeit, schwere Atemwegserkrankungen oder Ateminsuffizienz und Schlafapnoe dar. Kinder unter 15 Jahren dürfen das Medikament nicht verordnet bekommen.