Wie lassen sich aus der Veranderung des Gehirns bestimmte Verhaltensweisen in der Pubertat erklaren?

Wie lassen sich aus der Veränderung des Gehirns bestimmte Verhaltensweisen in der Pubertät erklären?

Die Pubertät lässt sich also als eine Art Optimierungsprozess des Gehirns beschreiben. Dabei lässt sich feststellen, dass in der Pubertät der Teil des Gehirns, der für Gefühle und Impulse sowie deren Verarbeitung zuständig ist (das limbische System) schneller reift als andere Gehirnareale.

Was weiß man inzwischen darüber wie sich das Gehirn während der Pubertät verändert?

Zum Start der Pubertät etwa kommt es zu einer „Reifung“ der grauen Substanz der Großhirnrinde, die von den Nervenzellen und den Synapsen gebildet wird. Zugleich kommt es offenbar zu einem Ausbau der Nervenfasern, über die die Informationen zwischen den Nervenzellen nun schneller vermittelt werden.

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Wie verändert sich die Pubertät?

Gefühlschaos, Ärger mit den Eltern oder in der Schule und ein Körper, der irgendwie aus den Fugen gerät: Die Pubertät, so viel ist sicher, verwandelt Leib und Seele in Großbaustellen. In keiner anderen Lebensphase verändert sich ein Mensch so schnell und so sehr wie in der Pubertät.

Was sind die Aspekte Freiheit und Unabhängigkeit in der Pubertät?

Typisches Verhalten von Mädchen in der Pubertät. Die Aspekte Freiheit und Unabhängigkeit spielen ähnlich wie bei Jungen auch bei Mädchen eine große Rolle, sie zeigen sich z. B. durch den Konsum von Alkohol, durch Rauchen und andere Dinge, die ihnen die Eltern und andere Erwachsene eigentlich nicht gewähren.

Was ist das typische Verhalten von Mädchen in der Pubertät?

Typisches Verhalten von Mädchen in der Pubertät. Während sich bei Jungs im Laufe der Pubertät die körperlichen Veränderungen insbesondere in Form von Macht- und Überlegenheitsritualen nach außen hin zeigen, gehen Mädchen viel direkter auf ihre körperlichen Merkmale ein und versuchen diese möglichst positiv hervorzuheben.

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Wann beginnt die weibliche Pubertät?

Zu Beginn der weiblichen Pubertät steht der erste Wachstumsschub. Er beginnt so etwa im Alter von acht oder neun Jahren – und ist für die meisten Mädchen ein Schock. Denn mit einem Mal sind sie größer als ihre männlichen Altersgenossen – und werden unter Umständen auch gehänselt.