Wie mache ich meinen eigenen Trainingsplan?

Wie mache ich meinen eigenen Trainingsplan?

Trainierst du vier Mal oder häufiger pro Woche, ist ein Split-Plan besser. Du konzentrierst dich jedes Mal auf andere Muskelgruppen und trainierst diese im Wechsel. Alternativ kannst du bei einem Ganzkörper-Trainingsplan jede dritte Einheit die Satzzahl halbieren, um für ausreichend Regeneration zu sorgen.

Was macht einen guten Trainingsplan aus?

Ein guter Trainingsplan ist genau auf dein Ziel ausgelegt. Er gibt dir Struktur und hilft dir dich weiter zu steigern. Ein Trainingsplan sollte mehr enthalten als nur eine kurze Einweisung. Dein Trainingsplan muss zu deinem Alltag passen.

Welcher Trainingsplan für Anfänger?

Übungen für deinen ersten Trainingsplan

  • Brust – Brustpresse.
  • Rücken – Rudern oder Latzug.
  • Schultern – Schulterpresse.
  • Unterer Rücken – Hyperextensions (oben kurz Spannung halten, nicht Überstrecken)
  • Beine – Beinpresse (Knie nicht ganz durchstrecken!)
  • Beine – Beinstrecker.
  • Arme, Bizeps – Curls mit Kurzhanteln oder am Gerät.
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Wie lange sollte man einen Trainingsplan machen?

Damit du weiter Fortschritte erzielen kannst, ist es nötig den Trainingsplan umzustellen. Am besten ist es, wenn du über einen längeren Zeitraum von mindestens einem halben Jahr planst. Denn egal ob du Muskeln auf- oder Fett abbauen möchtest: Alles braucht seine Zeit. Langfristig ist am effektivsten!

Wie ändere ich meinen Trainingsplan?

Je nach Modell kannst du den Trainingsplan tage-, wochen- oder sogar monatsweise ändern. Hauptsache, du wechselst ihn! Denn nur so überwindest du Trainingsplateaus und verhinderst die Stagnation des Muskelaufbaus. Nicht zu vergessen spielt natürlich auch die Ernährung eine wichtige Rolle beim Muskelaufbau.

Wie oft sollte man den Trainingsplan ändern?

Wie viele Übungen als Anfänger?

2 bis 3 Einheiten pro Woche mit jeweils 6 bis 12 Übungen und einer, an die Belastung angepasste, Pausenzeit sind für Einsteiger ideal.

Wie oft sollte man den Trainingsplan wechseln?

Es macht auf jeden Fall Sinn den Trainingsplan zu wechseln, wenn du ein gewisses Plateau erreicht hast, bzw. keinen Muskelzuwachs oder keine signifikante Kraftsteigerung mehr möglich ist und du nicht mehr weiter kommst. Meist ist dies nach 6-10 Wochen Training mit ein und demselben Plan der Fall.

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Was ist wichtig bei der Erstellung deines eigenen Trainingsplans?

Bei der Erstellung deines eigenen Trainingsplans ist es von großer Bedeutung, dass du dich, deine Situation und deine Möglichkeiten realistisch einschätzen kannst. Ein Plan sollte stets individuell sein und berücksichtigt somit viele Faktoren. Bestimme das Trainingsniveau. Formuliere ein klares Ziel. Definiere die Trainingsvorlieben.

Wie sieht ein Trainingsplan für Anfänger aus?

Genauso sieht ein Trainingsplan für Anfänger anders aus, als ein Trainingsplan für Fortgeschrittene Athleten. Während beim Abnehmen verstärkt auf ein hoch-intensives Intervalltraining gesetzt wird, liegt für den Muskelaufbau der Schwerpunkt auf komplexen Grundübungen und einer progressiven Kraftsteigerung (permanente Erhöhung der Gewichte).

Welche Trainingsmethoden helfen dir bei deinem neuen Trainingsplan?

Spiele bei jedem neuen Trainingsplan mit den Parametern. Zum Beispiel: In unserem Muskelaufbau-Guide verraten wir dir noch mehr Trainingsmethoden – Pyramidentraining, Supersatz und Co. –, mit denen du deinen Plan abwechslungsreich gestalten kannst. Dein Plan steht?

Was ist das Ziel eines Trainingsplans?

Die Ausgangslage zum Erstellen eines Trainingsplans ist dein Ziel. Werde dir klar, was du willst. Mögliche Ziele sind zum Beispiel Muskelaufbau, Körperfettreduktion bzw. Abnehmen oder eine Verbesserung der Ausdauer. Dies ist der vermutlich leichteste Teil des Erstellens.