Wie oft regnet es in Iran?

Wie oft regnet es in Iran?

Temperaturenschwankungen bis zu 40 °C im Tages- und Jahresverlauf sind keine Seltenheit. Hier ist es mit Niederschlägen unter 100 mm pro Jahr wüstenhaft und fast immer wolkenlos.

Welche Jahreszeit ist im Iran?

Die Jahreszeiten in Iran sind analog zu unseren Jahreszeiten. Der Sommer dauert etwa von Juni bis September und bringt heiße Temperaturen. Im Juli steigen die Temperaturen auf über 40°C. Der Winter hingegen kann vor allem im Januar und Februar extrem kalt werden.

In welcher Klimazone liegt Abadan?

Abadan liegt im Iran und wird klimatisch vornehmlich durch das lokale Wüstenklima geprägt. Daraus ergibt sich, dass es in Abadan so gut wie keine Niederschläge gibt und das Klima trocken und heiß ist.

Welche Klimazone hat Iran?

Klima im Iran. Der Großteil des Iran besitzt kontinentales Klima. Da das Land aber auch über alpin, gemäßigt und subtropisch bestimmte Gebiete verfügt, lässt sich der Iran in vier Klimazonen einteilen.

LESEN SIE AUCH:   Wann war der Weg fur die Vereinigten Staaten von Amerika wirklich frei?

Wie kalt ist es im Winter im Iran?

Im Winter liegen die durchschnittlichen Temperaturen bei milden 8°C und Juli bei sommerlichen 26°C. Wolken vom Kaspischen Meer bringen dem Landstreifen zwischen Meer und Elburs vor allem im Herbst häufig Regen und Nebel.

In welcher Klimazone liegt Rio de Janeiro?

Die 194.3 Millionen Einwohner von Brasilien leben in 5 verschiedenen Klimazonen (feucht-gemäßigt, feucht-subtropisch, Steppe, Savanne und tropischer Regenwald). Rio de Janeiro befindet sich dabei in der feucht-subtropischen Klimazone.

Welche meteorologischen Besonderheiten gibt es im Iran?

Zu den meteorologischen Besonderheiten gehören der mit großer Konstanz zwischen Mai und September wehende Nordwestwind der 120 Tage, der im Osten und Südosten des Iran aufgrund seines hohen Staubanteils für Mensch und Vegetation äußerst ungünstig ist.

Was ist die Geschichte des iranischen Staates?

Geschichte Irans. Die Geschichte des modernen Staates Iran beginnt genau genommen mit der Gründung Afghanistans im Osten des Iran und dem Aufstieg der Zand-Dynastie im Westen. Die persische Eigenbezeichnung Iran wurde ab dem 21. März 1935 für international verbindlich erklärt.

LESEN SIE AUCH:   Was erfand Coubertin von den Olympischen Spielen?

Wie hoch ist die iranische Klimatabelle?

Klimatabelle Teheran. Dieser erreicht Spitzenwerte von 33 Grad Celsius und einen Durchschnitt je Tag von rund 31 Grad Celsius. Während des Winters kommt es in Shiraz häufiger zu moderatem Niederschlag, der Monat Februar verfügt sogar über sieben Regentage, was definitiv über dem iranischen Durchschnitt liegt.

Wie wird das Klima des Irans im Winter beeinflusst?

Das Klima des Iran wird im Winter durch die Interaktion von Kaltluftströmungen aus Zentralasien und Sibirien einerseits und feuchtwarmen mediterranen Luftmassen andererseits beeinflusst. Im Sommer weht konstant nordöstlicher Passatwind aus dem trocken-heißen Zentralasien.