Wie oft sollen akupunktursitzungen erfolgen?

Wie oft sollen akupunktursitzungen erfolgen?

Die Frage, wie oft und in welchen Abständen Akupunktursitzungen erfolgen sollen, ist abhängig von der Art der Beschwerden, dem Ansprechen der PatientInnen auf die Behandlung und auch von der persönlichen Strategie des Akupunkteurs. Ein in der Praxis häufig angewandtes Schema ist eine Akupunkturbehandlung pro Woche über 8-10 Wochen hinweg.

Ist die Akupunktur nicht geeignet?

Als nicht geeignet gilt die Akupunktur, wenn Zerstörungen der Körperstrukturen oder Organe vorliegen. Dabei kann es sich um Knochenfrakturen, Karies, Arthrose, Gallensteine oder Nierensteine handeln. Eine Linderung von Zahnschmerzen oder Gallenkoliken ist jedoch durchaus möglich.

Wie kann ich die Akupunktur erlernen?

Anders als bei einem klassischen, oft jahrelangen Medizinstudium ist es möglich, die Grundlagen und Techniken der Akupunktur innerhalb eines Jahres zu erlernen. Besonders Ärzte und Heilpraktiker sollten die Ausbildung nutzen, um sich weiter zu qualifizieren.

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Wie lange haben Patienten Anspruch auf Akupunktur?

Patienten haben Anspruch auf bis zu zehn Akupunktursitzungen pro Krankheitsfall, und zwar innerhalb von maximal sechs Wochen. Bei Akupunktur als IGeL-Leistung sollten Patienten vor Behandlungsbeginn klären, ob die Krankenkasse bei ihrer Erkrankung die Kosten ganz oder anteilig übernimmt.

Wie funktioniert die Akupunktur?

Ziel der Akupunktur ist es, Blockaden im Körper zu lösen und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Während der Behandlung kann der Therapeut bei Bedarf weitere Verfahren anwenden. So werden die Akupunkturnadeln teilweise vorher erwärmt oder während der Sitzung auf und ab bewegt.

Wie werden die Kosten für eine Akupunktur übernommen?

Mittlerweile werden allerdings die Kosten für eine Akupunktur auch von einer Vielzahl von privaten Krankenversicherungen übernommen. Wer sich schon länger mit dem Gedanken trägt, eine Krankenzusatzversicherung abzuschließen, um damit eine Versorgungslücke zu schließen, sollte daher auch auf den Punkt der Akupunktur im Leistungsumfang achten.

Was ist die Akupunktur in der chinesischen Medizin?

Die Akupunktur gehört zum großen Gebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Es konnten in der Vergangenheit schon diverse Erfolge bei den Patienten, die unter chronischen Schmerzen zu leiden hatten, erzielt werden. Aber nicht immer übernimmt auch die gesetzliche Krankenversicherung hierfür die Kosten.

Wie oft muss eine Akupunkturbehandlung gemacht werden?

FAZIT: Wie oft eine Akupunkturbehandlung gemacht werden muss, ist abhängig von mehreren Faktoren. Ein guter Akupunkteur lässt diese Faktoren und auch PatientInnenwünsche mit in die Behandung einfließen, so dass ein optimaler Weg gefunden werden kann. Das könnte Sie auch interessieren:

Was ist die Behandlung der Gewichtsabnahme?

Die Behandlung der Gewichtsabnahme richtet sich immer nach der Ursache. Wird die Ursache behoben, dann kommt es in der Regel auch wieder zur Gewichtszunahme. Anpassungen der Essgewohnheiten bei falscher Ernährung oder wenn generell zu wenig gegessen wird. Behandlung von körperlichen Erkrankungen, die für den Gewichtsverlust verantwortlich sind

Wie wirkt Akupunktur bei akuten Beschwerden?

Meisterhaft wirkt Akupunktur bei allen Arten von akuten Beschwerden. So können beispielsweise ein im Frühling auftretender Heuschnupfen oder akute Rückenschmerzen und -verspannungen oft schon mit ein bis zwei Akupunktursitzungen deutlich gelindert oder sogar gänzlich gebessert werden.

Ist die Akupunktur eine Regulationstherapie?

Um diese Befürchtungen gleich vorweg zu nehmen: klassische längerfristige oder gar gefährliche Nebenwirkungen hat die Akupunktur als Regulationstherapie nicht – dies ist auch ihre große Stärke. Dennoch kann es sein, dass der Körper auf eine Akupunkturbehandlung reagiert, was jedoch oft auf ein Ansprechen der Therapie hindeutet.

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Wo liegen die Akupunkturpunkte?

Die Akupunkturpunkte, die auch bei der Akupressur verwendet werden, liegen auf den sogenannten Meridianen, den Energiekanälen, in denen laut TCM das Qi (ausgesprochen: Tschi), die Lebensenergie, fließen soll. Ist die Lebensenergie blockiert, kommt es nach dem Ansatz der TCM in der Folge zu verschiedenen Beschwerden und Krankheiten.