Wie sieht ein Myxodem aus?

Wie sieht ein Myxödem aus?

Myxödem – teigige Haut/ödematöse Auftreibung der Unterhaut durch Einlagerung von Glykosaminoglykanen; Haut ist pastös und zeigt dabei ein nicht eindrückbares Ödem (Schwellung), das nicht lageabhängig ist; es zeigt sich dabei: aufgedunsenes Gesicht, große Zunge, geschwollene Hände; trockene, raue, kühle Haut.

Was ist Prätibiales Myxödem?

Das prätibiale Myxödem ist eine Muzinose der Haut, die meist im Rahmen eines Morbus Basedow auftritt.

Warum Myxödem bei Hypothyreose?

Bei dem klassischen Myxödem infolge einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) handelt sich um eine generalisierte Ablagerung von Glykosaminoglykanen (auch Mukopolysaccharide genannt) wie Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat in der Haut. Als Ursache wird ein verringerter Abbau von diesen vermutet.

Wie kommt es zum myxödem?

Ursachen. Das Myxödemkoma entwickelt sich aus einer unbehandelten Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), die häufig im Zusammenhang mit chronischen autoimmunen Entzündungsprozessen in der Schilddrüse (Thyreoiditis) auftritt.

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Was sind die Beschwerden bei einem Myxödem?

Die Beschwerden bei einem Myxödem sind sehr vielseitig und geben in den meisten Fällen keinen direkten Aufschluss über die Erkrankung. In den meisten Fällen kommt es zu Depressionen, Müdigkeit und zu Haarausfall. Allerdings leiden die Betroffenen auch an Schwerhörigkeit, Krämpfen in den Muskeln oder an einer Gewichtszunahme.

Wie kommt es zu einem Myxödem im Rahmen einer Hypothyreose?

Beim klassischen Myxödem im Rahmen einer Hypothyreose – z.B. bei autoimmun bedingten Schilddrüsenentzündungen ( Autoimmunthyreopathien) – kommt es zu einer generalisierten Ablagerung von Glykosaminoglykanen wie Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat in der Subkutis ( diffuses Myxödem ).

Was ist ein Myxödem infolge einer Unterfunktion der Schilddrüse?

Bei dem klassischen Myxödem infolge einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) handelt sich um eine generalisierte Ablagerung von Glykosaminoglykanen (auch Mukopolysaccharide genannt) wie Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat in der Haut. Als Ursache wird ein verringerter Abbau von diesen vermutet.