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Wie unterscheiden sich die verschiedenen Rechtsschutz-Versicherungen?
Bei einer Rechtsschutz-Versicherung unterscheidet man zwischen fünf verschiedenen Arten: die Berufs-Rechtsschutz-Versicherung. Je nach Bedarf kann man diese als Komplettpaket oder auch nur einzelne Bausteine abschließen. Doch was decken die einzelnen Arten der Rechtsschutz-Versicherung alles ab?
Was deckt der private Rechtsschutz ab?
Was deckt der private Rechtsschutz ab? Die private Rechtschutz gliedert sich in mehrere Pakete auf, die man entweder als Bündel oder aber auch einzeln versichern kann. Das Angebot reicht vom Vertragsrecht über Zivilrecht bis hin zum Mietrecht, Verkehrsrecht und Arbeitsrecht.
Was deckt eine Hausratversicherung ab?
Eine Hausratversicherung deckt im Allgemeinen Schäden ab, die durch Feuer, Leitungswasser, Unwetter, Einbruch oder Diebstahl entstanden sind.
Was Decken Privathaftpflichtversicherungen ab?
Grundsätzlich decken die üblichen Privathaftpflichtversicherungen Personenschäden und Sachschäden gegenüber Dritten ab. Mit eingeschlossen sind dabei, und das ist besonders wichtig, zum Beispiel auch Todesfälle und Invalidität, aus denen man Schadensersatzansprüche zu leisten hat.
Warum dürfen Versicherer diese Klauseln nicht ablehnen?
Versicherer, die diese Klauseln verwendet haben, dürfen eine Deckungszusage aus diesem Grund nicht mehr ablehnen. Einige Anbieter zahlen aber auch so für Kapitalanlagestreitigkeiten – wenigstens bis zu einer bestimmten Summe. Gilt noch eine Wartezeit oder wann liegt der Rechtsschutzfall vor?
Was sind die Befürwortern von privaten Versicherten?
Unter den teilnehmenden privat Versicherten zählen 62 Prozent zu den Befürwortern, während 38 Prozent das Konzept ablehnen. 75 Prozent der Befragten gaben an, den alleinigen Zusatzbeitrag für den Arbeitnehmer als ungerecht zu empfinden und plädieren für eine paritätische Finanzierung.