Wie verlief der Peloponnesische Krieg?

Wie verlief der Peloponnesische Krieg?

Die Peloponnesischen Kriege 431–404 v. Chr. stellen den Höhepunkt einer jahrelangen Auseinandersetzung dar: Athen als mächtigste Seemacht (Attischer Seebund) und Sparta als stärkste Landmacht (Peloponnesischer Bund) beanspruchten beide die Vorherrschaft in Griechenland.

Wie lange dauert der Peloponnesische Krieg?

Der Peloponnesische Krieg zwischen dem von Athen geführten Attischen Seebund und dem Peloponnesischen Bund unter seiner Führungsmacht Sparta dauerte, unterbrochen von einigen Waffenstillständen, von 431 v. Chr. bis 404 v. Chr.

Wie verschwand die Nachkriegszeit in Deutschland?

Die letzten Elemente, die mit der Nachkriegszeit in Verbindung standen, verschwanden unwiderruflich beim Abzug der letzten Alliierten in Berlin im September 1994. Nachkriegszeit in Deutschland – eine Übersicht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lag ein Großteil Europas, besonders Deutschlands, in Trümmern.

Was war der Beginn der „Nachkriegszeit“?

Der Beginn der „Nachkriegszeit“ wurde oftmals mit dem Terminus der Stunde Null verknüpft. Die Stunde Null war die Zeit der Rache der Sieger, der Vertreibung und Vergewaltigungen, des Hungers und des Elends.

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Warum sollte Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg keine Regierung mehr haben?

Weil Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg keine Regierung mehr hatte, brauchte es natürlich ein paar neue Regelungen. Die Besatzungsmächte der Bundesrepublik wollten, dass das Land nach der schrecklichen Diktatur Hitlers demokratisch regiert wird. Demokratie heißt übersetzt „Volksherrschaft“.

Wie kann die Nachkriegszeit in der Bundesrepublik geteilt werden?

Die Nachkriegszeit kann in der im Entstehen begriffenen Bundesrepublik in zwei Abschnitte geteilt werden: erstens in die sogenannte „schlechte Zeit“ – Hunger, Kälte, Mangelkrankheiten, Trümmerlandschaften bis zur Währungsreform vom 21. Juni 1948 – und zweitens in das „Wirtschaftswunder“.