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Wie viele Eichenarten gibt es in der Schweiz?
Die genetische Variation innerhalb von Populationen ist bei allen vier Eichenarten der Schweiz hoch. Stiel-, Trauben- und Flaumeiche sind sich genetisch recht ähnlich, währenddem sich die Zerreiche von den übrigen Arten deutlich unterscheidet.
Welcher Baum kommt in der Schweiz am häufigsten vor?
In den Bergwäldern kommt die Fichte natürlicherweise in hoher Stammzahl vor. Wegen ihres Holzes wurde sie auch im Mittelland lange Zeit stark gefördert. Sie ist darum mit einem Anteil von 37\% die mit Abstand häufigste Baumart im Schweizer Wald.
Was sind die Karten über die Verbreitung von Waldtypen?
Karten über die Verbreitung von Waldtypen sind eine wichtige Basis für zahlreiche Arbeiten im Wald, in der Naturschutzplanung und der Landschaftsbewertung.
Welche Waldtypen sind im Nationalpark?
Im Nationalpark kommen lediglich 15 Waldtypen vor, die in der Kartenlegende fett gedruckt sind. Für die Standortklassifikation werden Klimamerkmale der Periode 1961-1990 benutzt. Die hiermit erarbeiteten Zielgrößen, insbesondere die Verteilung der Gesamtwasserhaushaltsstufen, stellen den aktuellen Ausgangszustand dar ( Klima 0 ).
Wie werden Waldtypen gekennzeichnet?
Gleichzeitig wird hierdurch das Potenzial der Wuchskräfte des jeweiligen Standorts bzw. Ökotops gekennzeichnet. Unter Waldtypen werden im Folgenden Wälder verstanden, die sich aus Standortsdaten über regelhafte, quantifizierbare Zusammenhänge ableiten lassen.
Wie ist der tropische Regenwald aufgebaut?
Der Wald ist – wie bei uns – aus Stockwerken aufgebaut: typischerweise sind es hier drei Baumschichten, eine Strauchschicht und die Bodenschicht aus krautigen Pflanzen und Farnen. Auffallend ist außerdem, dass es hier sehr viele Lianen gibt (Tarzan lässt grüßen!). Der tropische Regenwald ist also stark gegliedert und deshalb auch sehr artenreich.
https://www.youtube.com/watch?v=1Pkd8CvyIzs