Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie viele Obdachlose gibt es in Chicago?
- 2 In welchem Land gibt es die meisten Obdachlosen?
- 3 Wie viele Obdachlose gibt es in Las Vegas?
- 4 Wie viele Obdachlose gibt es in der US-Bevölkerung?
- 5 Wie hoch ist die Zahl der Obdachlosen in Wien gesprochen?
- 6 Wie soll man die Aufenthaltsorte von Obdachlosen dokumentieren?
Wie viele Obdachlose gibt es in Chicago?
Geschätzte 3,5 Millionen Obdachlose gibt es in den USA. In Chicago sind es vielleicht 40 000, darunter etwa 10 000 Jugendliche. Sie sind nur die Spitze des Eisberges.
In welchem Land gibt es die meisten Obdachlosen?
In Köln gibt es die meisten Wohnungslosen in ganz NRW. Das zeigt eine neue Statistik.
Wie viel Obdachlose gibt es in Europa?
Laut einem Feantsa-Bericht waren 2020 rund 700.000 Menschen in Europa ohne feste Bleibe. Das sind 70 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren.
Wie viele Obdachlose gibt es in Las Vegas?
Es wird vermutet, dass Las Vegas die Stadt mit den meisten Obdachlosen (geschätzt 100.000) in den USA ist.
Wie viele Obdachlose gibt es in der US-Bevölkerung?
578.000 Obdachlose zählte das US-Ministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung im Januar 2014 im ganzen Land. Doch die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen, Amnesty International ging 2011 von bis zu 3,5 Millionen Betroffenen landesweit aus, was knapp einem Prozent der US-Bevölkerung entspricht.
Wie hoch ist die Zahl der Obdachlosen in New York?
In der Millionenmetropole New York ist die Zahl der Obdachlosen in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Sie liegt inzwischen über der aller anderen US-Städte und so hoch, wie seit der schweren Wirtschaftskrise der 1930er Jahre nicht mehr.
Wie hoch ist die Zahl der Obdachlosen in Wien gesprochen?
In der ORF-„Pressestunde“ am Sonntag hat Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) von 15.000 Obdachlosen in Wien gesprochen. Dass diese Zahl zu hoch gegriffen ist, ist einer Studie der Statistik Austria und Daten des Fonds Soziales Wien zu entnehmen.
Wie soll man die Aufenthaltsorte von Obdachlosen dokumentieren?
Mit „Map the Homeless“, entwickelt von einem jungen Ingenieur aus Manhattan, sollen die Bewohner der Millionenmetropole die Aufenthaltsorte von Obdachlosen dokumentieren, am besten gleich mit Foto und etwaigen Vergehen wie aggressivem Verhalten oder Urinieren in der Öffentlichkeit.