Wie war das Wetter 2005?

Wie war das Wetter 2005?

Das Wetter in Deutschland war im Jahr 2005 zu warm, sehr sonnig und etwas zu trocken. Deutschlandweit lag die Temperatur 2005 nach Angaben des DWD um 0,8 Grad über dem langjährigen Durchschnitt von 8,2°Grad Celsius (°C). Sie erreichte mit etwa 9,0 °C wieder den Wert des Vorjahres.

Wie war das Wetter 2006?

Das Jahr 2006 war trotz des frostigen Winters in der Gesamtbilanz warm. Die Jahresdurchschnitts-Temperaturlag zwischen 8 Grad in mittleren Höhenlagen der Bergländer und teilweise bis zu knapp 12 Grad am Rhein. Im großräumigen Flächenmittel war das Jahr 2006 ein wenig trockenerals im Durchschnitt.

Wie war das Wetter 2002?

Das Jahr 2002 weist dagegen eine Jahresdurchschnittstemperatur von 9,5 Grad Celsius und eine Niederschlagssumme von 1120,1 Liter pro Quadratmeter aus. Die Sonne schien im so eben zu Ende gegangenen Jahr 1749,5 Stunden.

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Wie warm war es 2003?

Der bis dahin existierende deutsche Hitzerekord wurde am 8. August 2003 in Perl-Nennig mit 40,3 °C gebrochen, allerdings wurde diese Messung nicht vom deutschen Wetterdienst offiziell bestätigt. Am 13. August wurden in Freiburg im Breisgau, Mannheim, Karlsruhe sowie in March 40,2 °C gemessen.

Wie war das Wetter im August 2005?

August. Noch ein paar Zahlen für die Statistik: Die Monatsdurchschnittstemperatur des August 2005 betrug plus 15,6 Grad. Vergangenes Jahr war der August 18,1 Grad warm, und der Durchschnitt seit 1979 bis 2004 weist plus 17,3 Grad aus.

Wie war das Wetter 2007?

Das Jahr 2007 war im Witterungsverlauf zu warm, etwas zu trocken und durchaus sonnig. Das Jahr 2007 (das 29. Beobachtungsjahr) weist gegenüber diesen Werten eine Jahresdurchschnittstemperatur von 9,6 Grad Celsius und eine Niederschlagssumme von 832,9 Liter pro Quadratmeter aus.

Wie heiß war der Sommer 2002?

Am 18. Juni zeigte das Thermometer den Spitzenwert von 34,7 Grad an. Noch ein paar Zahlen für die Statistik: Die Monatsdurchschnittstemperatur des August 2002 betrug plus 17,1 Grad. Vergangenes Jahr war der August 18,8 Grad warm, und der Durchschnitt seit 1979 bis 2001 weist plus 17,1 Grad aus.

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Wie war das Wetter im August 2003?

August 2003. Der gesamte Sommer 2003 war in Deutschland rekordwarm, der August 2003 war dann mit der Hitzewelle der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Erst ab der Monatsmitte ebbte die Hitzewelle ab. Im Süden blieb es aber an vielen Tagen noch sehr warm bis heiß mit Höchstwerten um 30 Grad.

Wie war das Wetter im Juli 2003?

Nach einem Juni 2003 der Superlative im Witterungsverlauf, begann der diesjährige Juli mit gemäßigten Temperaturen und mit Regen. Die Tageshöchsttemperaturen schwankten um 20 Grad und öfters blies ein böiger Wind. Erst am Montag, 7. Juli, wurde wieder der Wert eines Sommertages (25 Grad) erreicht.

Wie war das Wetter im April 2004?

Witterungsverlauf April 2004. Zu warm, viel zu trocken und auch sonnenscheinreicher als üblich war das Wetter im April 2004. Im Durchschnitt fielen in den vorausgegangenen 25 Jahren in den Frühlingsmonaten März und April 131,7 Liter Niederschlag in Form von Schnee oder Regen auf den Quadratmeter.

Wie hoch ist der Temperaturanstieg zwischen 1900 und 2018?

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Aus der Steigung der Geraden kann man ablesen, dass zwischen 1900 und 2018 die Temperatur im Mittel um 0,010733 °C pro Jahr gestiegen ist. Mit Hilfe der Standardabweichung [5] kann man angeben, wie sicher es ist, dass der Temperaturanstieg tatsächlich m = 0,0107 °C pro Jahr beträgt:

Was ist der wahre Temperaturanstieg?

Man kann also sagen, dass der wahre Temperaturanstieg mit einer Wahrscheinlichkeit von 95,4\% zwischen 0,0099 °C und 0,0120 °C pro Jahr liegt, und mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,7\% zwischen 0,0094 °C und 0,0126 °C pro Jahr.

Wie hoch ist der tatsächliche Temperaturanstieg pro Jahr?

Mit Hilfe der Standardabweichung [5] kann man angeben, wie sicher es ist, dass der Temperaturanstieg tatsächlich m = 0,0110 °C pro Jahr beträgt: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 68,3\% liegt der wahre Wert zwischen m − σ und m + σ, also zwischen 0,0104 °C und 0,0115 °C pro Jahr.

Wie wird die Temperaturentwicklung auf der Erde analysiert?

Temperaturentwicklung und gleitender Mittelwert. Eine weitere Methode, die Temperaturentwicklung auf der Erde zu analysieren, besteht darin, den 30-jäh­rigen gleitenden Temperaturmittelwert zu bilden (siehe die rote Linie in Abb. 5). Diese Methode wird der Definition des Klima­begriffs gerecht.