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Wie werden Rettungshunde eingesetzt?
Rettungshunde werden je nach Fähigkeiten und Ausbildung in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Dazu zählen zum Beispiel die Trümmersuche, die Lawinensuche sowie die Flächensuche in weitläufigen Gebieten.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Rettungshund?
Das sollten Sie schon wissen, da die Ausbildung zum Rettungshund auch bis zu drei Jahre in Anspruch nehmen kann. Natürlich ist es ach möglich, einen älteren Hund auszubilden und viele Hundestaffeln machen das auch.
Wie entwickelte sich das Bewusstsein für Rettungshunde?
Nach und nach entwickelte sich auch in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für Rettungshunde und man erkannte, dass gut ausgebildete Hunde und Führer ein wertvolles Hilfsmittel bei der Ortung vermisster und verschütteter Personen darstellen, auch in Friedenszeiten, beispielsweise bei Bränden, Flugzeugabstürzen, Zugunglücken oder Erdbeben.
Wie lassen sich Hunde als Rettungshunde ausbilden?
Generell lassen sich die meisten Hunde als Rettungshunde ausbilden, da sie einfach eine sehr feine Spürnase haben. Hunde riechen ja bekanntlich weitaus besser als Menschen. Dass sich vor allem Hunderassen für die Arbeit als Rettungshunde eignen, die zu den Stöber- und Jagdhunden gehören.
Wie begann er mit der Ausbildung von Hunden im Sanitätsdienst?
Der Tiermaler Jean Bungartz begann zusätzlich mit der Ausbildung von Hunden im Sanitätsdienst, die beim Aufspüren verwundeter Soldaten helfen sollten. Dazu gründete er 1890 den Deutschen Verein für Sanitätshunde, der auf freiwilliger Basis die Verantwortung für die Ausbildung der Sanitätshunde übernahm.
Wie viele Rettungshundestaffeln gibt es in Deutschland?
ASB Deutschland e.V. (Sülzburgstraße 140, 50937 Köln): Aktuell gibt es im ASB bundesweit mehr als 40 Rettungshundestaffeln in denen rund 700 Rettungshundeführerinnen und Rettungshundeführer aktiv sind. Jede Rettungshundestaffel wird von der Polizei alarmiert und kann innerhalb kürzester Zeit zu einer Suchaktion ausrücken.