Wo kommt denn auf einmal die Ente her?

Wo kommt denn auf einmal die Ente her?

Die Hausente stammt von der Stockente aus der Gattung der Eigentlichen Enten ab. Die Domestizierung erfolgte offenbar zweimal unabhängig voneinander: in Europa und Süd-Ostasien. Man schätzt, dass dies vor ungefähr 3000 Jahren geschah, also erheblich später als bei Hühnern und Gänsen.

Wo kommen die Enten vom Chinesen her?

In der deutschen Pekingentenmast werden hauptsächlich Pekingenten der Zuchtunternehmen Grimaud aus Frankreich und Cherry Valley aus England eingesetzt. In der Moschusentenmast werden ebenfalls häufig Tiere der Firma Grimaud verwendet.

Was benötigt ihr für die Vorbereitung der Ente?

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Neben dem Geflügel benötigt ihr für die Ente im Bräter ein wenig Suppengemüse wie Lauch, Karotten und Sellerie, sowie ein paar Zwiebeln und Knoblauchzehen, getrockneten Majoran und Salz und Pfeffer. Das war’s schon. Lasst uns mit der Vorbereitung der Ente loslegen!

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Wie dringt der Geschmack in die Ente ein?

So dringt der Geschmack tief in die Ente ein und zugleich verteilt sich die Butter zu Beginn des Garvorgangs gleichmäßig über die gesamte Entenhaut, ohne die Gewürze abzuspülen. Hat die Ente dann eine erste zarte Bräunung erreicht, haften auch die Gewürze fest an der Haut.

Wann darf die Ente aufbewahrt werden?

Auch die Ente darf deshalb nur bei einer Temperatur von maximal 4°C aufbewahrt werden. Hier haben wir einige Tipps zur Lagerung und Haltbarkeit von Geflügel zusammen gefasst. Bevor der Braten jedoch in den Ofen darf, gilt es noch ein paar Vorbereitungen zu treffen.

Ist die Ente frisch geschlachtet?

Ein wichtiger Punkt vorab: Die Ente sollte auf keinen Fall frisch geschlachtet sein. Ein bis zwei Tage zum Reifen können verhindern, dass das Fleisch zäh und widerspenstig wird. In der Regel sollte bei Geflügel aber besonders auf eine rasche Verarbeitung geachtet werden.