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Ist die Humusschicht im Regenwald nährstoffreich?
Viele tropische Regenwälder kennzeichnet eine nur wenige Millimeter dicke, nährstoffreiche Humusschicht. In den Tropen verrottet organisches Mate- rial auf dem Boden viel schneller als in den gemäßigten Breiten, weil die Temperaturen das ganze Jahr über gleich bleibend hoch sind.
Warum sagt man der tropische Regenwald lebt von der Hand in den Mund?
[1] nicht sparen (können) und so das Verdiente zur Gänze konsumieren. [1] Da Sparen für sie ein Fremdwort war und die Einkommen nicht überdurchschnittlich hoch, lebten sie von der Hand in den Mund.
Was ist tropische Roterde?
Roterde, ältere, beschreibende Bezeichnung für rote, nicht bindige (erdige) Böden der wechselfeuchten Tropen (z.B. Oxisols und Ferralsols), deren rote Farbe durch relative Anreicherung von Eisenoxiden und -hydroxiden (hauptsächlich Hämatit und Goethit) infolge der intensiven chemischen Verwitterung einhergehend mit …
Welche Art der Regenwald-Zerstörung gibt es auf der Erde?
Es gibt verschiedene Arten der Regenwald-Zerstörung auf der Erde: Durch Brandrodung fallen im Wald große Bereiche dem Feuer zum Opfer. Wenn es besonders trocken und heiß ist, dann besteht außerdem die Gefahr, dass der Brand schnell auf weitere Flächen übergreifen kann.
Was ist der Nährstoffkreislauf im Regenwald?
Nährstoffkreislauf im Regenwald Die Böden des Regenwalds sind eigentlich sehr nährstoffarm und ist hauptsächlich eine eisen- und aluminiumhaltige Erde, die wurzelfeindlich ist.
Wie lange dauerte der tropische Regenwald?
Die Forscher nehmen an, dass der Regenwald diese Zeit in 2 Rückzugsgebieten überdauerte und sich nach der Eiszeit wieder im Kongobecken ausbreitete. Den tropischen Regenwald, so wie wir ihn heute kennen, gibt es also mit ziemlicher Sicherheit nicht seit Millionen von Jahren.
Wie hoch ist der Regenwald in der Passat-Monsun-Zone?
In der Passat-Monsun-Zone in Ostafrika fehlt der Regenwald dagegen. Bis etwa 1000 Meter Höhe spricht man von tropischem Tieflandregenwald, darüber nimmt die Wuchshöhe der Bäume immer weiter ab, der Unterwuchs wird dichter und die Artenzusammensetzung verändert sich.