Ist Golf ein Rentnersport?

Ist Golf ein Rentnersport?

Der Gruppe der 41- bis 60-Jährigen gehörten 258.000 Männer und Frauen an. 234.000 Golfer sind älter als 61 Jahre. Das liegt auch daran, dass Golf ein Sport ist, den man bis ins hohe Alter betreiben kann. Ein Vorteil gegenüber anderen Sportarten, der sich in der Statistik deutlich ablesen lässt.

Wie wirkt sich Golf auf die Gesundheit aus?

Golfen gilt als moderates Herz-Kreislauftraining, das die Fitness schonend erhöht. Im Rahmen einer fünfstündigen Golfrunde werden gut 1.200 Kalorien verbrannt – ideal also zum Abspecken.

Was denkt man beim Golfen an?

Beim Golfen denkt man vor allem an ältere reiche Männer, die sich von Caddies ihre Schlägertaschen nachtragen lassen. Doch das sind nur noch Klischees aus grauer Vorzeit. Längst spielen viele Normalverdiener Golf – und auch der Anteil der Golferinnen nimmt zu.

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Wie kannst du beim Golfen erfolgreich sein?

Wenn du beim Golfen erfolgreich sein willst, ist ein hohes Maß an Konzentration gefordert. In schwierigen Situationen ist zudem deine Kreativität gefragt. Diese Aufgaben in Zusammenhang mit der entspannten Atmosphäre und dem Naturerlebnis auf dem Golfplatz erfrischen Geist und Psyche – und helfen somit beim Stressabbau.

Welche gesundheitlichen Vorteile haben Golfer?

Die gesundheitlichen Vorteile belegt auch eine schwedische Studie: Ältere Golfer:innen haben demnach ein 40 Prozent niedrigeres Sterberisiko als Gleichaltrige mit anderen Vorlieben. Golfspieler:innen werden außerdem im Schnitt fünf Jahre älter. 2. Golf fördert den gedanklichen Austausch

Wie hoch ist die Tendenz bei Golfern in der PGA?

Mit rund 40 Prozent weiblichen Spielern liegen wir damit im internationalen Vergleich am höchsten. Bei den Golfprofessionals, also den Berufsgolfern, die sich in der “PGA of Germany” zusammengeschlossen haben, wurde mit 120 Lady Professionals die Sieben-Prozent-Hürde knapp geschafft, Tendenz steigend.