Ist Ragdoll eine Qualzucht?

Ist Ragdoll eine Qualzucht?

Katzen der Rasse Maine Coon, Perser, Ragdoll oder Britisch Kurzhaar zeigen zudem vermehrt die erbliche Herzerkrankung „Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM)“. Bei der kommt es im Verlauf des Lebens zu einer Verdickung des Herzmuskels und Abnahme der Herzleistung.

Sind BKH Katzen eine qualzucht?

Der Erbgang dieser Mutation ist autosomal dominant und führt dazu, dass reinerbige Nachkommen schon im Mutterleib sterben. Deshalb wird die Manx-Katze gezielt mit Britisch-Kurzhaar-Katzen gepaart. Die Zucht dieser Katzenrasse ist als Qualzucht anerkannt und wird trotzdem weiterhin praktiziert!

Was ist eine Ragdoll Katze?

Die Ragdoll ist bekannt für ihren kinderfreundlichen Charakter. Die Ragdoll gilt als Familienkatze und als kindertauglich. Denn sie gelten zwar als ruhige Wohnungskatzen, mit ihnen wird einem aber nie langweilig, denn auch als ruhige Katze ist die Ragdoll durchaus verspielt und auch zu Späßen aufgelegt.

Was ist die Farbe der Ragdoll?

Das Farbspektrum der Ragdoll umfasst Schwarz, Blau, Lilac und Chocolate. Dazu kommen einige Zeichnungsvarianten wie Colourpoint, Bicolour und Mitted – also mit weißen Pfoten. Als „Maskenkatze“ besitzt die Ragdoll an Kopf, Ohren, Beinen und am Schwanz eine dunkle Färbung.

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Warum ist Ragdoll so beliebt?

So ist ihr Wesen, wegen diesem Charakter ist die Ragdoll auch so beliebt. Kinder sind kein Problem, als hundeähnlich bezeichnete Rassekatze ist diese Katze auch sehr anhänglich. Sie ist friedlich und ruhig, dennoch ist ein lauteres Kind kein Problem. Alleine bleiben kann sie aber gar nicht gut, die Ragdoll kann dann sogar depressiv werden.

Was ist der Ursprung der menschenfreundlichen Ragdoll?

Der Ursprung der menschenfreundlichen Ragdoll liegt im Kalifornien der 1960er-Jahre. Gründerin und erste Züchterin dieser Rasse war Ann Baker. Mit einer „angoraähnlichen“ Katze namens Josephine und weiteren (nicht näher bekannten) weiblichen Tieren baute sie eine Linienzucht auf.