Wann wird ein Cool Down durchgeführt?
Nach intensivem Training Je härter das Workout, desto wichtiger ist das Cool-down. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um Körper und Geist schrittweise herunterzufahren, die Muskeln zu lockern und Atem zu schöpfen. So unterstützen Sie ihren Körper bereits bei der Regeneration.
Was kann man zum Abwärmen machen?
Cool Down besteht meist aus lockerem Laufen, Stretching und Dehnen und bewussten Atmen. Cool Down Übungen schließen die Trainingseinheit oder Wettkämpfe ab. Mit den Übungen nach dem eigentlichen Workout wird der Körper beruhigt. Dadurch wird die Regeneration erleichtert.
Warum macht man ein Cool down?
Durch das Cool Down wird dein überhitzter Körper langsam abgekühlt. Das Abwärmen hat viele wichtige Funktionen für deinen Körper und deine Muskeln: Deine Regeneration wird unterstützt und beschleunigt. Herz-Kreislauf-System und Atmung normalisieren sich.
Wie kann ein Cooldown aussehen?
Lockerungs- und Entspannungsübungen
- Ausschütteln beider Arme und der Schulter.
- Beide Füße vorsichtig zur Hüfte drücken.
- Ausschütteln der Unterschenkel von den Füßen her.
- sanftes Klopfen auf den Rücken.
- Ausschütteln der Beine oder Massieren der Schultern.
Was passiert ohne Cool Down?
Wird die Beanspruchung abrupt beendet, hat der Körper keine Chance, sich langsam herunterzufahren. Auch die Muskeln benötigen eine langsame Entspannungsphase. Ein effektiver Cool Down lockert die Muskulatur und erlaubt dem gesamten Körper sich zu regenerieren.
Wie funktioniert die Cooldown-Methode?
Diese Cooldown-Methode hilft dem Körper, den Muskeltonus zu senken und verbessert somit die Durchblutung. Außerdem hilft sie beim Abtransport von Stoffwechselprodukten und regt den Stoffwechsel an. So ist dein Körper in der Lage, Zellen besser mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen, was wiederum die Regeneration beschleunigen kann.
Was ist ein Cooldown in Form von Ausschütteln?
Dies beschleunigt den Abtransport von säurehaltigen Stoffwechselendprodukten und beugt Muskelverhärtungen (Myogelose) vor. Besonders bei Sportarten, die Sprinten oder schnelles Laufen beinhalten (Fußball) oder Krafttraining (mit Übungen wie Squats) ist ein Cooldown in Form von Ausschütteln und Auslaufen ein Muss.
Wie funktioniert das Warm-Up?
Das Warm-Up besteht aus Low-Impact Bewegungen, die den Körper auf die anstehenden Belastungen vorbereiten: Die Körperkerntemperatur wird erhöht. Die Herzfrequenz wird erhöht. Die Produktion von Synovialflüssigkeit wird angeregt. Das Warm-Up hat eine positive Wirkung auf das Zentrale Nervensystem und die Psyche. Die Koordination wird verbessert.
Warum sollte auf ein Warm-Up verzichtet werden?
Aus wissenschaftlicher Sicht belegt ein Großteil der empirischen Studien, dass ein Warm-up keine verletzungsprofilaktischen Effekte vorweist. Dennoch sollte aus unserer Sicht nicht auf ein Warm-up vor allem vor schnellkräftigen, hochintensiven oder reaktiven Bewegungen verzichtet werden: