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Warum haben viele Säugetiere Haare?
Das Fell ist notwendig, um den Körper auf gleicher Temperatur zu halten. Haare isolieren vor Kälte und auch vor Hitze. Mit ihrem Fell und dessen Farbe können sich Tiere tarnen, wie zum Beispiel Wildschweine und Schneehasen.
Warum haben Tiere Winterfell?
Vögel bekommen im Winter ein dichteres Federkleid. Auch das Fell vieler Säugetiere verändert sich, sie bekommen ein Winterfell. Federn und Felle verhindern, dass zu viel Wärme an die Luft in der Umgebung abgegeben wird. Und die funktioniert so: Zwischen den feinen Haaren oder Federn wird viel Luft festgehalten.
Welches Tier hat ein Winterfell?
Winterfell oder Winterkleid Schneehase, Reh, Wildschwein, Wolf, Fuchs, Amsel und Schwan und alle anderen Tiere, die im Winter bei uns bleiben, schützen sich durch ein dichtes Fell oder Federkleid oder durch eine Speckschicht. Da sie täglich auf Futtersuche gehen, nennt man sie winteraktiv.
Welche Säugetiere haben die gleiche Körpertemperatur?
Einige Säugetiere, wie das Hausschwein und auch der Mensch, haben nur wenige Haare. Die Säugetiere und der Mensch haben im Winter wie im Sommer die gleiche Körpertemperatur (ca. 37 °C). Sie sind gleichwarm. Der Mensch benutzt Kleidung, um seinen Körper vor Wärmeverlust, Überhitzung und Austrocknung zu schützen.
Welche Körpertemperatur haben die Säugetiere und der Mensch im Winter?
Die Säugetiere und der Mensch haben im Winter wie im Sommer die gleiche Körpertemperatur (ca. 37 °C). Sie sind gleichwarm. Der Mensch benutzt Kleidung, um seinen Körper vor Wärmeverlust, Überhitzung und Austrocknung zu schützen.
Was ist die Körperbedeckung der Säugetiere?
Ein Grund dafür ist die Körperbedeckung der Säugetiere, das Fell. Das Fell kann trocken und sehr weich, aber auch borstig wie beim Wildschwein oder stachelig wie beim Igel sein.
Wie unterschiedlich sind die Säugetiere in Bezug auf ihre Lebensräume?
So unterschiedlich die Säugetiere in Bezug auf ihren Körperbau und ihre Lebensräume sind, so unterschiedlich sind auch ihre Lebensweisen. Es finden sich tag-, dämmerungs- und nachtaktive sowie kathemerale (sowohl am Tag als auch in der Nacht aktive) Arten.