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Warum suchten die Griechen Kontakt zu den Göttern?
Die Menschen glaubten, dass Götter Elemente (wie Wasser, Luft und Feuer) steuern und auch für die Liebe, den Krieg und all die anderen Dinge zuständig waren. Um die Götter milde zu stimmen, brachten die Griechen ihren Göttern Opfergaben dar. Im antiken Griechenland gab es Pilgerstätten wie z.
Haben Griechen gegen Römer gekämpft?
Die Römer verbündeten sich mit verschiedenen griechischen Mittelmächten, die der makedonischen Hegemonie über Griechenland feindlich gegenüberstanden. Später verschärfte sich die Politik der Römer gegenüber Griechenland, und 168 v. Chr. wurde das makedonische Königtum unter Philipps Sohn Perseus vernichtet.
Was ist der Einfluß der griechischen Kultur auf Rom?
Der Einfluß der griechischen Kultur und Zivilisation auf Rom. „Bei der Beurteilung des Verhältnisses Roms zum hellenistischen Osten ist vor allem das riesige zivilisatorische Gefälle zwischen Ost und West im Auge zu behalten. Rom war am Anfang dieser Epoche <264-133 v. Chr.> noch ein reiner Agrarstaat.
Was waren die antiken griechischen Stadtstaaten?
Sowohl Griechenland als auch Rom sind Mittelmeerländer, die in der Breite ähnlich genug sind, um Wein und Oliven anzubauen. Ihr Gelände war jedoch ganz anders. Die antiken griechischen Stadtstaaten waren durch hügelige Landschaften voneinander getrennt und alle befanden sich in der Nähe des Wassers.
Was ist das Zentrum der römischen Kultur?
Das Zentrum der römischen Kultur ist die Stadt Rom. Die ältesten und ehrwürdigsten Traditionen wie z. B. zahlreiche Feste, die Verehrung der Laren und die römischen Tugenden wie Einfachheit, Sparsamkeit, Ehrlichkeit und Frömmigkeit orientierten sich am bäuerlichen Jahreslauf der italienischen Nachbarn.
Wann wurde die erste römische Gesandtschaft geschickt?
Erste Kontakte zwischen Griechen und Römern Nach Carcopino wurde „die erste Gesandtschaft, anscheinend im Jahre 306 v. Chr., durch Demetrios Poliorketes zum Senat geschickt“. Griechischer Einfluß ist schon direkt nach dem Pyrrhoskrieg anzunehmen, da er die Römer mit den Griechen Süditaliens in Berührung brachte.
Warum musste Laokoon sterben?
Der trojanische Priester Laokoon musste das am eigenen Leibe erfahren. Ihm wurde zum Verhängnis, dass er die Trojaner vor dem hölzernen Pferd warnte, welches das griechische Heer bei seinem fingierten Abzug am Strand zurückgelassen hatte, und seine Mitbürger daran hindern wollte, es in die Stadt hineinzuholen.
Wer warnt die Trojaner?
Der Priester Laokoon warnte die Trojaner vor dem unheilvollen Danaergeschenk: Timeo Danaos et dona ferentes („Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen“). Auch Kassandra, die Tochter des Königs Priamos, warnte eindringlich, das Pferd bringe den Untergang Trojas.
Was ist das Laokoon Problem?
“ Die bildende Kunst könne deshalb nur Gegenstände darstellen, die Dichtung nur Handlungen. Die Malerei/Bildhauerei könne „Handlungen nachahmen, aber nur andeutungsweise durch Körper. “ Andererseits kann die Dichtung auch Körper schildern, „aber nur andeutungsweise durch Handlungen.
Was versteht man heute unter einem Trojaner?
Ein Trojaner (Abkürzung für „trojanisches Pferd“) ist ein Programm, welches andere Programme, oft Malware, auf dem befallenen Computer ungefragt installiert. Seinen Namen hat der Trojaner aus der antiken Geschichte des Trojanischen Pferdes.
Wer hat Laokoon getötet?
Zwei Schlangen, die der Gott daraufhin aussandte, töteten dann entweder Laokoon mitsamt einem Sohn oder nur seine beiden Söhne am Altar des Apollon Thymbraios in der Stadt Troja. Die erste längere Darstellung des Mythos ist erst ins Vergils Aeneis im 1. Jahrhundert v. Chr.