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Warum wurden Nachnamen eingeführt?
So konnte man über Genrationen festhalten, wer zu welcher Familie gehörte. Das gleiche machte man mit Vaternamen. Der Vorname des Vaters wurde dann zum Familiennamen.
Warum gibt es so viele Müller?
Der Personenname Müller geht auf den Beruf des Müllers (mittellateinisch molinarius) zurück. Die Römer hatten die Mühlentechnik über die Alpen gebracht, wobei es sich zunächst um Handmühlen oder von Zugtieren angetriebene Mühlen handelte.
Wann sind die Namen entstanden?
1875 wurden im Deutschen Reich die Standesämter eingeführt und die Namen festgeschrieben. Seitdem trägt jeder Deutsche einen Vornamen, einen eventuellen Zwischennamen und einen Familiennamen, und zwar in dieser Reihenfolge.
Wie ist es mit Nachnamen in Deutschland erlaubt?
In Deutschland ist es Ehepaaren seit 1994 erlaubt, ihre bisherigen Nachnamen weiterzuführen. Nur bei den Kindern besteht nach wie vor die Pflicht, sich auf einen gemeinsamen Nachnamen mit der Mutter oder dem Vater zu einigen. Und was ist eigentlich, wenn jemand mit Nachnamen Geier, Buhmann oder Wutz heißt?
Was ist der häufigste Nachname in Deutschland?
Denn „Schmidt“ oder „Schmitt“ ist der häufigste Nachname in Deutschland. Von den rund 80 Millionen Deutschen sind mehr als 200.000 mit diesem Nachnamen in den Telefonbüchern eingetragen. Was es mit den Nachnamen so auf sich hat, erklären wir euch hier.Am wenigsten kommt dort der Name „Reble“ vor.
Wie kann man einen Nachnamen aussuchen?
Seinen Nachnamen kann man sich in den meisten Fällen nicht aussuchen. Einige laufen ihr Leben lang mit einen Völlig schrägen Familiennamen herum. Nicht immer einfach. Denn man braucht schon ein dickes Fell.
Warum hatten die meisten Leute einen Nachnamen?
Im Mittelalter, etwa um das Jahr 1000, hatten nur ganz wenige Leute einen Nachnamen oder Familiennamen. Das war damals deshalb so, weil die meisten Menschen in kleinen Dörfern auf dem Land lebten und alle in der Regel einen anderen Vornamen hatten.