Was ersetzt Insulin?

Diabetes-Therapie: Medikamente statt Insulin Sie haben sich einer Insulin-Therapie in vielen Studien als eindeutig überlegen erwiesen: GLP-1-Analoga (Gliptine) regen die Bauchspeicheldrüse an, mehr eigenes Insulin freizusetzen. Sie mindern den Appetit, senken das Übergewicht und das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko.

Welche Hilfsmittel helfen bei der Injektion von Insulin?

Es gibt eine Reihe von Hilfsmitteln für die Injektion von Insulin. Manche Menschen bevorzugen für die Injektion eine Spritze mit Kanüle, die meisten benutzen jedoch eine Injektionshilfe mit einer Insulinpatrone. Auch die kontinuierliche Zufuhr von Insulin mittels einer lnsulinpumpe ist eine Alternative.

Was ist eine Alternative Insulintherapie?

Eine alternative Insulintherapie, die jedoch zunehmend seltener angewandt wird, ist die Therapie mit Mischinsulin (konventionelle Insulintherapie, CT) mit zwei Injektionen: eine vor dem Frühstück, eine vor dem Abendessen. Zudem gibt es noch die supplementäre Insulintherapie (SIT) mit drei Injektionen eines schnellen Insulins zu den Mahlzeiten.

Welche Injektionsstellen sind geeignet für Diabetiker?

Injektionshilfsmittel und geeignete Injektionsstellen – Richtlinien für Diabetiker. Geeignete Injektionsstellen Insulin wird in das Fettgewebe unter der Haut injiziert. Die gebräuchlichsten Injektionsstellen sind die Oberschenkel, das Gesäß oder der Bauch – das Unterhautfettgewebe ist an anderen Stellen des Körpers zu dünn.

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Welche Unterschiede gibt es nach der Insuline?

Es gibt aber auch einige bedeutsame Unterschiede, nach denen man die Insuline etwas vereinfacht jeweils zwei Gruppen zuordnen kann: Zunächst geht es um die Geschwindigkeit, in der die Wirkung einsetzt. Und um die Dauer der Wirkung. Es gibt sogenannte kurzwirksame Insuline und auf der anderen Seite lang wirksame Insuline.