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Was ist das beste Katzenfutter für Katze?
Dazu gehört es auch, die Katze ausgewogen, gesund und abwechslungsreich zu ernähren. Eindeutiger Sieger hier ist das Catz finefood Katzenfutter, welches ausschließlich auf hochwertige Bestandteile setzt und einen hohen Fleischanteil von durchschnittlich 70 \% aufweist. Zudem ist es frei von Zucker und Getreide oder sonstigen Zusätzen.
Welche Futterarten gibt es für Katzen?
Neben der enormen Auswahl finden sich auch etliche Futterarten wie z.B. getreidefreies Katzenfutter, kaltgepresstes Katzenfutter oder auch hypoallergenes Katzenfutter. Grundsätzlich unterteilt sich Katzenfutter in zwei Hauptkategorien, und zwar Nassfutter und Trockenfutter.
Was ist der große Gewinner im Katzenfutter?
Der große Gewinner im Katzenfutter Test aus der Kategorie hochwertiges Nassfutter ist das Catz finefood Katzenfutter aufgrund der guten Zusammensetzung, da es weder Zucker noch Getreide aufweist und aus viel frischem Fleisch gemacht ist (Fleischanteil je nach Sorte ca. 70\%).
Kann ein gutes Katzenfutter frei von Schadstoffen sein?
Die Bewertung: Ein gutes Katzenfutter muss möglichst frei von Schadstoffen und außerdem auf die Bedürfnisse der Katze abgestimmt sein.
Ist Trockenfutter für Katzen krank?
Stiftung Warentest: Vorsicht, Katzenbesitzer: Dieses Futter kann Ihre Mieze krank machen. Stiftung Warentest hat Trockenfutter für Katzen geprüft. Die gute Nachricht: Die meisten Produkte liefern den perfekten Nährstoffmix. Eines fällt jedoch mit „Mangelhaft“ durch.
Warum ist Zucker im Katzenfutter enthalten?
Das Gleiche gilt für Futtersorten, in denen viel Zucker enthalten ist. Zucker führt zwar dazu, dass die Katze zum Napf rennt, weil sie Hunger hat, aber sie benötigt eigentlich keinen Zucker, sie kann ihnen nämlich gar nicht schmecken. Im Katzenfutter sollte daher kein Getreide oder Zucker enthalten sein.
Was hat Zucker im Katzenfutter zu suchen?
Zucker hat im Katzenfutter nichts zu suchen. Zwar verschmähen die Samtpfoten ein mit Zucker angereichertes Fressen nicht, aber auf Dauer schadet es ihren Zähnen! Durch den hohen Wasseranteil im Nassfutter wird der Flüssigkeitsbedarf der Katze bereits zu 90 Prozent allein über das Futter gedeckt. Dies kommt auch dem Vorbild „Maus“ am nächsten.