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Was ist der Anteil der Menschen an der Bevölkerung der römischen Antike?
Man geht heute davon aus, dass der Anteil der Menschen an der Bevölkerung die Lesen konnte zu keiner Zeit der römischen Antike die zehn Prozent überschritt. Auch der Anteil an der männlichen Bevölkerung dürfte kaum die 20\% überschritten haben.
Was ist Bildung in der römischen Antike?
Allgemeines über die Bildung in der römischen Antike. ‚Die Erziehung des größten Teils der Bevölkerung basierte somit auf Vorleben und Abschauen sowie mündlicher Unterweisung.‘. Bildung und Erziehung im römischen Reich der Kaiserzeit ist kaum mit unserer modernen Auffassung und Erfahrung von Bildung zu vergleichen.
Was waren die allgemeinen Maßstab der römischen Epoche?
Allgemeiner Maßstab waren die (durch die Phasen der römischen Epoche stets gültigen und nie in Frage gestellten) mos maiorum. Dabei hatte die Erziehung der Jungen stets absoluten Praxisbezug: „..nicht die Vermittlung von Wissen, sondern das richtig gelebte Verhalten vermittelte die idealisierten Werte der Vorfahren..“
Was fußte die römische Erziehungstradition?
Die römische Erziehungstradition fußte, auf der Einhaltung der überlieferten Sitten, die vom pater familias oft mit absoluter Strenge in seiner Familie durchgesetzt wurde. Diese Strenge fand ihren Widerhall der unter griechisch-liberalem Einfluss oft rebellierenden Jünglingen, was zu einer nicht abbrechenden Bildungsdebatte im antiken Rom führte.
Was war der Aufbau eines römischen Bades?
Der Aufbau eines römischen Bades und der dazu gehörigen Anlage war für diese Zeit technisch und architektonisch etwas ganz besonderes. Es gab in den Innenräumen Fensternischen zur Erhellung mit Tageslicht. Selbst im Winter war die Benutzung des römischen Bades möglich, da die Öffnungen verglast waren.
Was war die Sklaverei im Römischen Reich?
Sklaven im Römischen Reich Sklaverei im Römischen Reich war eine bestehende Einrichtung, die über Menschen in totaler, das heißt den menschlichen Willen ausschließender Weise, verfügt. Der Sklave ist in Rom seinem rechtlichen Status nach eine Sache, nicht eine Person.