Was ist die Kursivschrift in Literaturverzeichnissen?

Was ist die Kursivschrift in Literaturverzeichnissen?

Kursivschrift in Literaturverzeichnissen In manchen wissenschaftlichen Zitierweisen wird verlangt, dass die Titel von selbstständigen Publikationen (Büchern und Zeitschriften) kursiv ausgezeichnet werden. Die Überschriften von unselbstständigen Veröffentlichungen hingegen werden dann zwischen Anführungsstriche gesetzt.

Was kann der Verfasser des Zeitschriftenartikels nennen?

Der Verfasser des Zeitschriftenartikels kann Beispielsweise diese Form haben: Schmitt, Peter A. Grundsätzlich ist zuerst der Nachname, dann der Vorname des Autors zu nennen. Bei mehreren Vornamen wird der erste ausgeschrieben, weitere werden mit dem ersten Buchstaben abgekürzt. Danach folgt die Angabe des Titels in Anführungszeichen.

Wie kann man das Zitieren eines Zeitschriftenartikels erkennen?

An diesem Beispiel kann man gut die einzelnen Bestandteile erkennen, die beim Zitieren eines Zeitschriftenartikels relevant sind. Ganz vorne muss der Verfasser des Artikels stehen. Dabei ist zuerst der Nachname anzuführen, da später auch das Literaturverzeichnis alphabetisch nach den Namen der Autoren sortiert wird.

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Was ist eine „Kursive“ Schreibschrift?

„Kursive“ bezeichnet Schreibschrift (auch Kurrent- oder Laufschrift genannt), d. h. Schriften, die sich für schnelles Schreiben mit der Hand eignen. Sie entstanden aus dem Schreiben mit einer Schreibfeder und ähnlichem Schreibgerät sowie dem Anspruch hoher Schreibgeschwindigkeit.

Wie kann ich Kursivschrift anwenden?

Kursivschrift anwenden. Benützen Sie Kursivbuchstaben um einen Schwerpunkt oder Kontrast zu erzeugen im laufenden Text. Der geläufigste Gebrauch von Kursivbuchstaben ist, um die Aufmerksamkeit auf eine besondere Textstelle zu lenken, oder um einen Schwerpunkt oder Kontrast zu erzeugen. Zum Beispiel: Er schaffte es, „zehn“ Kekse zu essen.

Was ist die Abkürzung für den Namen Linné?

Die Abkürzung wird dabei nicht kursiv geschrieben. Beispiel: Stachys recta subsp. grandiflora. Zum vollständigen Namen gehört auch das Autorenkürzel des Namens, welches oft in Kapitälchen und nicht kursiv geschrieben wird (z. B. Anchusa officinalis L.; „L.“ ist das standardisierte Kürzel für „ Linné “).

Was ist die wissenschaftliche Namensgebung?

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Für die wissenschaftlichen Namen von Tierarten, Gattungen oder Familien wurde das von Carl von Linné 1758 veröffentlichte Werk Systema Naturæ als Startpunkt festgelegt. Die Namensgebung wird heute durch die Internationalen Regeln für die Zoologische Nomenklatur (ICZN Code) geregelt.

Was sind Anführungszeichen und Klammern eines kursiven Wortes?

Anführungszeichen und Klammern eines kursiven Wortes müssen auch kursiv sein. L e e r t a s t e n in Wörtern eliminieren (dieser Effekt kann durch gesperrten Zeichenabstand erreicht werden und für Betonungen an Stelle von Kursivschrift

Wie wird der Titel von selbstständigen Publikationen ausgezeichnet?

In manchen wissenschaftlichen Zitierweisen wird verlangt, dass die Titel von selbstständigen Publikationen (Büchern und Zeitschriften) kursiv ausgezeichnet werden. Die Überschriften von unselbstständigen Veröffentlichungen hingegen werden dann zwischen Anführungsstriche gesetzt.

Was ist der wissenschaftliche Name zu verwenden?

Beispiele: Zellteilung (nicht Cytokinese), Zellmembran (nicht Plasmalemma), Braunbär (nicht Ursus arctos ). Bei nicht eindeutigen oder ungebräuchlichen Begriffen ist der wissenschaftliche Name zu verwenden. Beispiel: Nucleolus (nicht der ungebräuchliche Begriff Kernkörperchen).

Was sind Effektstärke und Effektmaße?

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Effektgröße, Effektstärke und Effektmaß. Die Effektstärke oder Effektgröße gibt an, wie effektiv eine Behandlung oder Intervention ist. Durch die Berechnung des Effektes wird Wirksamkeit also nicht nur beschrieben, sondern quantifiziert. Wichtige Effektstärkemaße sind Cohens d, Eta Quadrat, der Korrelationskoeffizient r, Phi ϕ sowie Cramers V.

Ist die Effektgröße ein Indikator für die Ergebnisse?

Die Effektgröße ist ein Indikator für die Bedeutsamkeit der Ergebnisse. Die meisten statistischen Tests berechnen Wahrscheinlichkeiten, geben also Auskunft darüber, ob ein Ergebnis durch Zufall zustande gekommen ist oder nicht.

Was ist eine Newsletter-Betreffzeile?

Eine Newsletter-Betreffzeile steht vor der Herausforderung, die Aufmerksamkeit des Empfängers innerhalb von Sekunden zu fesseln und sich gegen die Konkurrenz vieler anderer Nachrichten im Postfach durchzusetzen. Deswegen versuchen Newsletter-Versender natürlich, jede ihrer Mails so interessant wie möglich zu gestalten.