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Was ist die Pars intermedia?
Die Pars intermedia ist der an die Neurohypophyse angrenzende Teil der Adenohypophyse. Er bildet zusammen mit der Pars distalis den Hypophysenvorderlappen.
Wo ist die Pars intermedia?
Die Pars intermedia liegt zwischen zwei Bereichen. Am Knie ist damit meistens der mittlere Teil einer Knorpelscheibe gemeint. Zwischen dem Oberschenkel-Knochen und dem Schienbein liegen zwei Knorpelscheiben. Sie gleichen den Unterschied in der Form der beiden Knochen aus.
Wie Arbeiten Muskeln und Knochen im Pferd?
Die Muskeln und Knochen im Pferd arbeiten immer miteinander. Spannt sich ein Muskel an, entspannt sich sein Gegenmuskel. Bedeutet für die Hinterhand: Bewegt sie sich, tut sich auch was im Rücken und umgekehrt. Wenn dein Pferd einen „normalen Rücken“ hat – heißt das, dass er gerade ist.
Kann man das Pferd selbst erkennen und diagnostizieren?
Besitzer des Pferdes selbst erkennen und diagnostizieren. Das Pferd hat zum Beispiel an einem intensiven Geländetraining teilgenommen und zeigt durch die Lahmheit eine Überlastung an. Auch wenn es sich hier „nur“ um einen Muskelkater handelt, ist doch höchste Vorsicht geboten, damit sich nicht Schlimmeres daraus entwickelt.
Wie fühlt sich ein Pferd wohl mit dem Reiter?
Wenn ein Pferd sich wohlfühlt mit dem Reiter, akzeptiert es diesen im Umgang normalerweise auf beiden Seiten seines Körpers. „Bei Stress kann es sein, dass ein Pferd versucht, den Reiter mehr auf seine linke Seite zu bekommen“, weiß Kate Farmer. Was steckt dahinter?
Hat Dein Pferd einen „kurzen Rücken“?
Hat dein Pferd einen „kurzen Rücken“, bedeutet das auch, dass es einen eher knackig-festen Rücken hat. Du ahnst es schon: Es wird es schwerer haben durchlässig zu sein und schwungvoll zu laufen. Zwar kann die Hinterhand meist ganz gut untersetzen, aber der Rücken ist doch oft weniger elastisch.