Was ist die Seide der griechischen und romischen Romer?

Was ist die Seide der griechischen und römischen Römer?

Die Seide der Griechen und Römer. Auf der griechischen Insel Kos gab es das sogenannte „coische Gewebe“, ein Seidengewebe. Der griechische Philosoph Aristoteles berichtete um 350 vor Christus davon. Aber er ahnte nicht, dass die Chinaseide ebenso aus dem Sekret einer Raupe entsteht wie die Seide der Insel Kos, die er beschrieb.

Wie kamen die Römer in den heutigen Deutschland?

Außerdem kamen die Römer im heutigen Deutschland bis an den Rhein und die Donau. Um ihre Grenze im Norden zu verteidigen, bauten die Römer den Limes. Das war eine Befestigung mit Wall und Graben. Viele andere Völker wollten auch so leben wie die Römer und von ihrer Technik lernen.

LESEN SIE AUCH:   Wird man je eine andere Galaxie erreichen konnen?

Wie lebten die Römer von der Landwirtschaft?

Wie die auch die meisten anderen Völker lebten die Römer vor allem von der Landwirtschaft: Sie hielten Vieh und bestellten Äcker. Als das Reich und die Städte größer wurden, wuchs auch das Handwerk. Man handelte mit Waren und auch mit Sklaven . Sklaven waren oft Menschen, die in einem Krieg gefangen genommen wurden.

Welche Gebiete gehörten zum Römischen Reich?

Zum Römischen Reich gehörten auch die Gebiete, die heute Österreich und die Schweiz sind. Außerdem kamen die Römer im heutigen Deutschland bis an den Rhein und die Donau. Um ihre Grenze im Norden zu verteidigen, bauten die Römer den Limes. Das war eine Befestigung mit Wall und Graben.

Wie gelangte die chinesische Seide nach Rom?

Die chinesische Seide gelangte über mehrere Handelsstationen nach Rom. Chinesische Händler brachten die Seide zu den Häfen von Sri Lanka, wo indische Händler sie aufkauften. Arabische und griechische Händler kauften Seide an der südwestlichen Küste des indischen Halbkontinents ein.

LESEN SIE AUCH:   Welcher Micro Scooter ist der beste?

Wie wird die Seide vom Seidenleim befreit?

Um die Seide vom Seidenleim ( Sericin, auch Seidenbast) zu befreien, der auch Träger der gelben und anderen Färbungen ist, wird sie in Seifenwasser gekocht und erscheint rein weiß. Diesen Vorgang nennt man Entschälen oder Degummieren. Die Seidenfäden werden durch das Kochen dünner]

Was war die Bedeutung der Seidenproduktion in der Antike?

In der Antike war Seide aus China so wertvoll wie Gold. Im Jahr 522 gelangten eingeschmuggelte Seidenraupen nach Europa. Schon bald etablierten sich Seidenmetropolen in Italien und Frankreich. Künstliche Farbstoffe begünstigten den Aufschwung der Chemieindustrie. In Deutschland hat die Seidenproduktion nie Fuß gefasst.