Was ist ein Katatoner Stupor?

Was ist ein Katatoner Stupor?

Im katatonen Stupor ist der Patient bewegungslos. Er verharrt in einer starren Position, in der die Gliedmaßen häufig über lange Zeit verdreht gehalten werden (Katalepsie). Der Muskeltonus ist wächsern (Flexibilitas cerea).

Was hilft bei katatonie?

Je nach zugrundeliegender psychischen Störung erfolgt eine Behandlung z. B. mit Neuroleptika bei schizophrenen oder Antidepressiva bei depressiven Störungen. Elektrokonvulsionstherapie ist indiziert zur Behandlung der therapieresistenten Katatonie sowie Mittel erster Wahl bei perniziöser Katatonie.

Was ist katatonie?

[engl. catatonia; gr. κατά (kata) herab, entgegen, τόνος (tonos) Spannung], [BIO, KLI, PHA], Katatonie ist eine ausgeprägte Störung der Willkürmotorik, die sich in einer unnatürlich, stark verkrampften Haltung des ganzen Körpers äußert.

Was sind Komplikationen eines Stupors?

Andere Komplikationen eines Stupors sind Lungenentzündungen mit Sepsis, Thrombosen, Hautgeschwüre oder Störungen des Elektrolythaushaltes. In diesen Fällen muss der Arzt zur richtigen Behandlung zweifelsfrei den Stupor als Ursache der Komplikationen diagnostizieren oder ausschließen.

Was sind die wichtigsten Fakten für einen stuporösen Zustand?

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Die wichtigsten Fakten für Sie im Überblick. Stuporöse Zustände können unterschiedlichste Ursachen haben, die sich wie folgt unterteilen lassen. Er ist das Ergebnis extremster Antriebshemmung bei Menschen mit einer schweren Depression. Die Betroffenen wirken resigniert und weniger autistisch als bei der katatonen Form.

Wie kann ein organisch bedingter Stupor ausgelöst werden?

Ein organisch bedingter Stupor kann unter anderem durch Hirnhautentzündungen, Enzephalitis (Gehirnentzündung), Epilepsie, andere Anfallsleiden, Hirntumoren, Hirnödemen, Demenz, Lebererkrankungen, hormonelle Erkrankungen oder einen erhöhten Kaliumspiegel ausgelöst werden.

Was sind die drei häufigsten Tumorerkrankungen beim Hund?

Die drei häufigsten Arten von Tumorerkrankungen beim Hund sind Maul-, Haut- und Milchdrüsentumore. Die drei häufigsten Arten von Tumorerkrankungen beim Hund sind Maul-, Haut- und Milchdrüsentumore. Letztere nennt man auch Mammatumore.