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Was ist ein Melanom beim Hund?
Veränderungen der Haut Klassische Anzeichen von einem Melanom beim Hund sind Symptome wie Verfärbungen der Haut oder des Zahnfleischs. Diese ähneln nicht selten einem Muttermal und sind entsprechend dunkel. Es können sich allerdings auch offene Wunden oder Blutungen bilden. Auch Knubbel und Knötchen treten häufig auf.
Wohin metastasieren Melanome?
Für die verschiedenen Tumorarten sind Organe bekannt, die mit größerer Wahrscheinlichkeit von Metastasen betroffen werden als andere, z.B. bei Brustkrebs häufig die Lunge oder die Knochen und beim Melanom häufig die Lunge, die Leber, die Haut und das Gehirn.
Warum gehört das maligne Melanom zu den Tumorerkrankungen beim Hund?
Der Grund ist, dass das maligne Melanom zu den bösartigen Tumorerkrankungen beim Hund gehört und dazu neigt, bereits im frühen Stadium Metastasen zu bilden. Das bedeutet, dass sich der Tumor sehr schnell über die Lymph- und Blutbahn im restlichen Körper des Hundes verbreitet.
Wie können Melanome hervorgerufen werden?
Sie können von unterschiedlichen Ursachen hervorgerufen werden: von Veranlagung oder einer zu hohen Sonneneinstrahlung. Im Anfangsstadium treten die Melanome einzeln als Knoten auf. Bald bilden sich jedoch schon Tochtergeschwülste. Vor allem bei Hunderassen mit dunklem Fell besteht eine höhere Gefahr von Melanombildung.
Wie entstehen Melanome in den Zellen?
Melanome entstehen in den Melanin bildenden Zellen, den Melanozyten. Sie können von unterschiedlichen Ursachen hervorgerufen werden: von Veranlagung oder einer zu hohen Sonneneinstrahlung. Im Anfangsstadium treten die Melanome einzeln als Knoten auf.
Wie wird das Immunsystem ihres Hundes gestärkt?
Durch die dendritischen Zellen wird das Immunsystem Ihres Hundes gestärkt und darauf trainiert, Tumorzellen zu erkennen und zu bekämpfen. Somit würde der Körper Ihres Hundes die restlichen Tumorzellen gezielt angreifen und bei Bildung neuer Tumorzellen reagieren und diese stoppen.