Was ist eine gute Daunendecke?

Was ist eine gute Daunendecke?

Platz 1 – sehr gut (Vergleichssieger): DormiGood Winterdaunendecke – ab 219,99 Euro. Platz 2 – sehr gut: Vita Schlaf Bio de Luxe – ab 279,00 Euro. Platz 3 – sehr gut: Billerbeck Daunendecke E04 Gold Edition – ab 118,89 Euro. Platz 4 – sehr gut: böhmerwald Komfort – ab 105,99 Euro.

Was wiegt eine gute Daunendecke?

Das reicht von 150 Gramm (bei einer Deckengröße von 135 x 200 cm) für eine superleichte Sommerdaunendecke bis zu zwei bis zweieinhalb Kilogramm für ein Oberbett/Ballonbett wie zu Großmutters Zeiten.

Was ist beim Kauf einer Daunendecke zu beachten?

Beachten Sie diese 4 Punkte bei der Wahl einer Daunendecke:

  • Größe der Bettdecke. So finden Sie die richtige Größe.
  • Wärmeklasse. So finden Sie die passende Wärmeklasse für alle Jahreszeiten.
  • Füllkraft der Daune. Das Qualitätsmerkmal mit dem das Gewicht der Daunendecke anpassen kann.
  • Der Nm-Wert der Hülle.
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Wie gut sind Gänsedaunen?

Ist die Daunendecke im Test mit der Bezeichnung „Gänsedaunen“ gekennzeichnet, dürfen sogar 30 Prozent Entendaunen enthalten sein. Letztendlich gilt hier: umso mehr Gänsedaunen und umso weniger Entendaunen, desto hochwertiger ist die Daunendecke im Vergleich.

Sind Federn schwerer als Daunen?

Davon abgesehen sind Federn aufgrund ihrer Struktur und Beschaffenheit deutlich schwerer als Daunen und gleichzeitig weniger anschmiegsam. Und häufig stechen die Federkiele durch das Inlett der Decke.

Welche Daunendecke bei welcher Temperatur?

Klasse 3 (Winterhalbjahr): Sie profitieren von den guten Wärmeisolationseigenschaften der Klasse-3-Daunendecken, wenn die Außentemperaturen deutlich sinken oder wenn Ihr Schlafzimmer das ganze Jahr hindurch kühl ist. Klasse 4 (Winterbettdecke): Geeignet für sehr kalte Nächte oder für leicht frierende Wärmetypen.

Welche Füllung bei Daunendecke?

Daunendecken werden mit Daunen und Federn gefüllt. Federn sind deutlich schwerer als Daunen und sie besitzen Kiele, welche Ihnen eine gewisse Stabilität geben, aber ebenfalls ein klein wenig gefühlte Weichheit nehmen. Somit ist das Verhältnis zwischen Federn und Daunen für das Gewicht ausschlaggebend.