Inhaltsverzeichnis
- 1 Was kann ein Hämatom verursachen?
- 2 Was sind die Symptome von Hämatom?
- 3 Was ist die Ursache für das Entstehen eines Hämatoms?
- 4 Wie lange dauert der Heilungsprozess eines gewöhnlichen Hämatoms?
- 5 Was sind die Symptome der Hämatome im Schädelbereich?
- 6 Wie lässt sich eine Hüftfraktur behandeln?
- 7 Was ist die Prävention von postoperativen Hämatomen an den inneren Organen?
- 8 Was sind die Risikofaktoren für Hämatome?
Was kann ein Hämatom verursachen?
Die durch das Hämatom ausgelöste Schwellung kann durch den Druck Schäden an Gehirn und Nervengewebe verursachen. Ebenso kann ein Hämatom im Brustkorb und in der Bauchhöhle lebensbedrohlich sein. Diese sind äußerlich nicht immer erkennbar. Übelkeit und Schwindel nach einem Trauma können Anzeichen dafür sein.
Was sind die Symptome von Hämatom?
Hämatom: Symptome sind Schmerzen und Verfärbungen der Haut. Ein Hämatom ist meist druckempfindlich und schmerzhaft, die betroffene Stelle ist angeschwollen. Je nachdem, wie stark zum Beispiel der Stoß oder Schlag war, der das Hämatom verursacht, treten als Symptome unterschiedlich starke Schmerzen auf.
Kann ein Hämatom nach einem Trauma lebensbedrohlich sein?
Ebenso kann ein Hämatom im Brustkorb und in der Bauchhöhle lebensbedrohlich sein. Diese sind äußerlich nicht immer erkennbar. Übelkeit und Schwindel nach einem Trauma können Anzeichen dafür sein. Innere Blutungen können zu Darmverschlüssen, Infektionen und anderen schweren Komplikationen führen.
Was können Hämatome auf eine Erkrankung hinweisen?
Häufig vorkommende Blutergüsse können auf eine gefährliche Erkrankung hinweisen. Treten Hämatome immer wieder und ohne ersichtlichen Grund auf, dann sollte das vom Arzt abgeklärt werden. Ursache kann unter anderem eine Störung der Blutgerinnung (Hämophilie) sein.
Was ist die Ursache für das Entstehen eines Hämatoms?
Die klassische Ursache für das Entstehen eines Hämatoms ist die Prellung oder Quetschung des betreffenden Körperteils. Das kann der Hammer sein, der beim Handwerken nicht den Nagel, sondern den eigenen Daumen trifft.
Wie lange dauert der Heilungsprozess eines gewöhnlichen Hämatoms?
Der Heilungsprozess eines gewöhnlichen Hämatoms – also der Abbau des ausgetretenen Blutes und das Resorbieren der Endprodukte – vollzieht sich meist innerhalb von zwei bis drei Wochen. Bei größeren Hämatomen kann es auch länger dauern, weshalb man manchmal „nachhilft“, indem der Bluterguss ausgeräumt wird (siehe unten: behandlung).
Kann es in der Schwangerschaft zu einem Hämatom kommen?
In der Schwangerschaft kann es aufgrund verschiedener Begebenheiten aber auch zu einem Hämatom in der Gebärmutter kommen. Solche Blutergüsse treten gelegentlich auf und äußern sich oft durch Blutungen.
Wie verschwindet Hämatom innerhalb der Gebärmutter?
Je nach Sitz des Hämatoms innerhalb der Gebärmutter (meist tritt es in der Nähe des Fruchtsacks auf) kann es zu Problemen bis hin zur Fehlgeburt führen. Meist verschwindet es aber auch nach einigen Wochen von alleine. Körperliche Schonung ist in dieser Zeit enorm wichtig.
Was sind die Symptome der Hämatome im Schädelbereich?
Die Symptome variieren vor allem anhand der Schwere und des Verlauf der Hämatome im Schädel. In den meisten Fällen kann Bluthochdruck oder sogar das Absinken des Blutdrucks die Folge sein. Auf der anderen Seite sind Schmerzen im Kopf- und Schädelbereich keine Seltenheit.
Wie lässt sich eine Hüftfraktur behandeln?
Bei älteren Menschen lässt sich eine Hüftfraktur durch den Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks behandeln. In manchen Fällen ist ein älterer Patient aufgrund von anderen Erkrankungen nicht operationsfähig, weil ein chirurgischer Eingriff lebensgefährdende Risiken mit sich bringen könnte; hier wird wohlmöglich ein Rollstuhl benötigt.
Was sind die Ursachen für die Hämatome?
Aber auch bei Flecken, die ohne äußerlich sichtbaren Grund auftreten, ist Vorsicht geboten! Die Ursache für die schmerzenden und angeschwollenen Hämatome können innere Blutungen oder eine Erkrankung des Gefäß- oder Gerinnungssystems sein.
Welche Faktoren spielen bei der Hämangiomatose eine Rolle?
Es ist anzunehmen, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen, da Blutschwämmchen in manchen Familien gehäuft auftreten. Liegt eine Hämangiomatose vor, also eine Ansammlung von mehr als zehn Blutschwämmen, kann dies auf eine embryonale Fehlbildung hindeuten.
Was ist die Prävention von postoperativen Hämatomen an den inneren Organen?
Prävention von postoperativen Hämatomen an den inneren Organen ist in übereinstimmung mit Bettruhe und körperliche Arzt für die empfohlene Zeit, das tragen von Kompression Unterwäsche. Der bediente der Fuß muss in Bewegung nach ein paar Stunden nach dem Eingriff (Kurven, Flexion).
Was sind die Risikofaktoren für Hämatome?
Zu den Risikofaktoren für Hämatome gehören: Aneurysm, einschließlich intrakranieller und intrazerebraler (Gehirn) Aneurysmen Antikoagulanzien-, Thrombozytenaggregationshemmer- oder Aspirin-Therapie, um das Risiko zu verringern blood clots Blutungsstörungen, wie z. B. Hämophilie