Was macht ein Ombudsmann?

Was macht ein Ombudsmann?

Ombudsleute vermitteln bei Streitigkeiten zwischen Ihnen und Ihrer Bank, Bausparkasse, Versicherung oder einem anderen Institut. Teilweise können sie für Anbieter verbindliche Entscheidungen treffen. Das Verfahren ist für Sie kostenlos. Es bietet eine Alternative zum Gerichtsprozess.

Was ist die Ombudsstelle?

Als Ombudsstelle vermitteln wir bei Konflikten zwischen Bevölkerung und Verwaltung. Wir prüfen ob die Ratsuchenden von der Verwaltung richtig, das heisst rechtmässig und verhältnismässig behandelt wurden. Die Mitarbeitenden der Ombudsstelle unterstehen dem Amtsgeheimnis und der Schweigepflicht.

Wie können Ombudsleute angerufen werden?

Sie können von Betroffenen angerufen werden, wenn es Streitigkeiten oder andere Probleme mit einer gegnerischen Partei gibt. Die Rolle der Ombudsleute stärkt vor allem die Partei, die gegenüber der anderen Partei strukturell schwächer ist. In der Regel sind das die Verbraucher, in arbeitsrechlichten Streitfällen die Arbeitnehmer.

Was sind Ombudsmänner und -Frauen?

Typisch sind Ombudsmänner und -frauen auch als Vermittler bei Versicherungen. Meist sind sie für die gesamte Branche tätig und nicht auf einen Versicherungszweig begrenzt. Es gibt jedoch auch Ombudsleute speziell für die privaten beziehungsweise gesetzlichen Krankenversicherungen.

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Was ist ein Ombudsmann?

Ein Ombudsmann – oder eine Ombudsfrau – vermittelt bei Streitigkeiten zwischen den beteiligten Parteien. Dabei bleibt der Vermittler neutral. Ombudsleute haben eine lange Tradition und stehen Verbrauchern in vielen Fällen zur Seite.

Was ist die Rolle der Ombudsleute?

Die Rolle der Ombudsleute stärkt vor allem die Partei, die gegenüber der anderen Partei strukturell schwächer ist. In der Regel sind das die Verbraucher, in arbeitsrechlichten Streitfällen die Arbeitnehmer. Zudem können Vermittler mit ihrer Tätigkeit dazu beitragen, juristische Auseinandersetzungen zu verhindern.