Was sind die Argumente gegen Blinde Pferde?

Was sind die Argumente gegen Blinde Pferde?

Sicherheit, Kosten und Blindenstress sind oft Argumente gegen das Halten eines blinden Pferdes. Andere argumentieren, dass das Tier eine Chance verdient. Es gibt einige Fälle, in denen die Wahl offensichtlich ist. Ein Pferd mit „rezidivierender Uveitis“ hat oft starke Schmerzen, wenn der Zustand aufflammt.

Wie sind die Schleimhautschädigungen bei Pferden erkrankt?

Dies ist damit zu begründen, dass sich bei einem großen Teil der erkrankten Pferde die Schleimhautschädigungen vor allem entlang des Margo plicatus und an der drüsenlosen Schleimhaut befinden. Wenn der kompakte Kraftfutterklumpen in den Säuresee fällt, schwappt die Säure gegen die schon vorhandenen Verätzungen der Magenwand.

Was sollten die Besitzer von Pferden tun?

Besitzer betroffener Pferde sollten gerade bei frostigen Temperaturen die ausreichende Wasseraufnahme kontrollieren und eventuell zusätzlich zur Selbsttränke noch lauwarmes Wasser aus dem Eimer anbieten. • Wesensveränderungen sind häufig, aber schwerer einer spezifischen Erkrankung zuzuordnen.

Was ist die Mondblindheit bei Pferden?

auch Mondblindheit genannt: Hierbei handelt es sich um die am häufigsten vorkommende Augenerkrankung bei Pferden, die für diese meist sehr schmerzhaft ist und unbehandelt bis zur Erblindung führt. Wenn erst ein Auge betroffen ist, greift die Krankheit in 1/3 der Fälle auch auf das andere Auge über.

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Was ist eine Keratektomie bei Pferden?

Eine chirurgische Therapie (Keratektomie) kann den Verlust des Auges verhindern. Hierbei handelt es sich um den häufigsten Tumor bei Pferden. Der Tumor ist gutartig, er befällt keine Organe und führt zum Wachstum von Warzen unter der Haut.

Wie vermutet wird eine Augenentzündung bei Pferden?

Vermutet wird u.a. eine Überempfindlichkeitsreaktion aufgrund einer Immunschwäche. Genauso kann eine Vererbbarkeit noch nicht ausgeschlossen werden, da die periodische Augenentzündung auch durch einen Gendefekt bei Appaloosas ausgelöst werden kann und es sich bei den erkrankten Pferden oftmals um Tigerschecken handelt.