Was sind die Ursachen fur Hautprobleme beim Pferd?

Was sind die Ursachen für Hautprobleme beim Pferd?

Nichtinfektiöse Ursachen für Hautprobleme beim Pferd sind etwa Allergien, beispielsweise gegen Futterbestandteile oder – wie im Fall des Sommerekzems – Insekten. Auch Parasiten wie Milben oder Haarlinge können Hautirritationen beim Pferd verursachen.

Was sind Hauterkrankungen beim Pferd?

Auch Parasiten wie Milben oder Haarlinge können Hautirritationen beim Pferd verursachen. Ein geschwächtes Immunsystem – etwa durch Stress, zu wenig Auslauf oder schlechte Haltungsbedingungen – begünstigt die Entstehung von Hauterkrankungen beim Pferd.

Welche Mittel sind am besten für Dein Pferd?

Welches Mittel für dein Pferd am besten ist, hängt natürlich von der Art der Verletzung ab. Tinas Empfehlungen als erfahrene Tierärztin lauten wie folgt: Nicht nur unter Reitern und Pferdebesitzern, auch bei Menschen sind die Salben und Gels der Firma Heel aufgrund ihrer Wirkung sehr beliebt.

LESEN SIE AUCH:   Was ist der Unterschied zwischen Hieroglyphen?

Kann das Gel bei deinem Pferd eingesetzt werden?

Dementsprechend lässt sich das Gel sehr vielseitig nutzen, zum Beispiel auch, wenn dein Pferd unter Rückenschmerzen oder Arthrose leidet. Es kann außerdem als Präventionsmittel dienen. Wenn zum Beispiel eine Operation wie eine Kastration bevorsteht, kannst du es bereits vorher bei deinem Pferd anwenden.

Wie setzt der Tierarzt eine Pilzinfektion ein?

Im Falle einer Pilzinfektion wird der Tierarzt dem Pferd ein Antimykotikum verabreichen, bei bakterieller Beteiligung ein Antibiotikum. Ist die Hauterkrankung allergisch bedingt, wie z.B. beim Sommerekzem, setzt der Tierarzt zur Linderung von Symptomspitzen auch Cortison, z.B. in Salbenform, ein, um die überschießende Immunreaktion zu unterdrücken.

Wie trocknet die Pferdehaut aus?

Regnet es sehr viel, trocknet die Pferdehaut immer weiter aus, weil der Regen die schützenden Fette sozusagen ausspült. Als Reaktion wird die Haut brüchig und es bilden sich kleine Risse. Diese bieten den perfekten Nährboden für verschiedenste Bakterien – so auch das Dermatophilus congolensis.