Was sind die Ursachen fur zitternde Hande?

Was sind die Ursachen für zitternde Hände?

Die Ursachen für zitternde Hände im Überblick Stress, ein nervliche Überlastung oder auch Angstzustände. Stoffwechselerkrankungen, wie eine Schilddrüsenüberfunktion. Nährstoffmängel, zum Beispiel ein Vitamin B-12 oder Kalzium-Mangel. Schlaganfälle.

Was kann das Zittern sein?

Das Zittern kann deswegen ein Indikator für verschiedene Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose oder eine Schilddrüsenüberfunktion sein. Auch Medikamente oder Vergiftungen, etwa durch Alkohol oder andere Drogen, sind mögliche Ursachen.

Welche Extremitäten haben das Zittern?

Neben den Extremitäten können beispielsweise auch der gesamte Rumpf oder die Stimme zittern. Auch die Situation, in der das Zittern eintritt, ist entscheidend. Das Zittern kann deswegen ein Indikator für verschiedene Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose oder eine Schilddrüsenüberfunktion sein.

Welche Erkrankungen sind Ursachen für das Zittern?

Auch die Situation, in der das Zittern eintritt, ist entscheidend. Das Zittern kann deswegen ein Indikator für verschiedene Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose oder eine Schilddrüsenüberfunktion sein. Auch Medikamente oder Vergiftungen, etwa durch Alkohol oder andere Drogen, sind mögliche Ursachen.

Wie kann man das Zittern in verschiedenen Formen einteilen?

Außerdem kann man das Zittern je nach Frequenz und Intensität in verschiedene Formen einteilen: niederfrequenten, vergleichsweise ausladenden Tremor mit einer Frequenz von weniger als vier „Ausschlägen“ pro Sekunde (4 Hz) mittelfrequenten Tremor mit Zitterbewegungen von 4 bis 7 Hz

Zitternde Hände – Ursachen und Gegenmaßnahmen. Als Anzeichen für Parkinson oder Alkoholsucht sind zitternde Hände wohl bekannt. Dabei gibt es noch eine Reihe weiterer denkbare Ursachen für das Händezittern, von denen einige deutlich harmloser sind als die Parkinson-Krankheit.

Welche Erkrankungen führen zu zittern in den Händen?

Zitternde Hände treten häufig bei älteren Menschen auf. (Bild: PIxabay/ Steve Buissinne) Wenn Sie an bestimmten Vorerkrankungen leiden, ist das Zittern in den Händen meistens eine Begleiterscheinung. Erkrankungen der Leber und der Nieren sowie Stoffwechselerkrankungen können für das Zittern in den Händen verantwortlich sein.

Was sind die Ursachen für Zittern?

Auch wenn es viele natürliche Gründe für Zittern gibt, so können auch verschiedene Erkrankungen ursächlich dafür sein. Die zwei häufigsten krankhaften Ursachen sind der essentielle Tremor und die Parkinson-Krankheit. In seltenen Fällen können auch folgende Ursachen vorliegen:

Welche Medikamente können zitternde Hände verursachen?

Ein typisches Beispiel, bei dem vor allem Zeigefinger und Daumen zitternd aufeinanderschlagen, ist das sogenannte Münzenzähler- oder Pillendreherphänomen, das häufig als Symptom bei Parkinson beobachtet wird. Auch Medikamente, vornehmlich Antidepressiva, Neuroleptika, Antiepileptika oder Lithium, können zitternde Hände verursachen.

Was verursacht Zittern?

Ursachen:Auslöser wie starker Stress, muskuläre Erschöpfung, Emotionen, etwa ausgeprägte Angst, starke Aufregung oder aber Kälte sind in der Regel leicht nachvollziehbar. Infrage kommen außerdem Medikamente, innere Krankheiten und Vergiftungen.

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Welche Medikamente verursachen Zittern?

Welche Medikamente und Substanzen können einen Tremor auslösen?

  • Medikamente zur Behandlung von Depressionen (Antidepressiva)
  • Medikamente zur Behandlung von Psychosen (Neuroleptika)
  • Lithium.
  • Schilddrüsenhormone.
  • Medikamente zur Behandlung von Herz-Rhythmus-Störungen (Antiarrhythmika)
  • einige Blutdruck-Medikamente.

Was sind die Symptome für zittrige Hände?

Zittrige Hände haben Sie in der Regel, wenn Sie frieren oder weil Sie nervös sind. Doch die Symptomatik kann auch ein Anzeichen für eine Krankheit sein. Zittrige Hände als Symptom Nicht nur Kälte, Stress oder Nervosität lösen bei Ihnen zittrige Hände aus, auch Krankheiten können sich dahinter verbergen.

Was sind die Symptome von Zittern?

Zittrige Hände als Symptom. Nicht nur Kälte, Stress oder Nervosität lösen bei Ihnen zittrige Hände aus, auch Krankheiten können sich dahinter verbergen. Ein „essenzieller Tremor“, wie das Zittern auch genannt wird, ist in der Regel vererbbar und wird daher auch als „familiäres Zittern“ bezeichnet.

Kann Zittern in den Händen ausgelöst werden?

1 Zittern in den Händen kann auch durch einen Nährstoffmangel ausgelöst werden. 2 Leiden Sie an Diabetes, dann kann Zittern in den Händen ein Zeichen für Unterzuckerung sein. 3 Auch bei Menschen, die regelmäßig Alkohol- und Drogen konsumieren, tritt das Zittern in den Gliedmaßen verstärkt auf. Weitere Artikel…

Ist Zittern in den Händen ein Zeichen von Unterzuckerung?

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Leiden Sie an Diabetes, dann kann Zittern in den Händen ein Zeichen für Unterzuckerung sein. Auch bei Menschen, die regelmäßig Alkohol- und Drogen konsumieren, tritt das Zittern in den Gliedmaßen verstärkt auf. Das Gleiche ist auch bei einem regelmäßigen Medikamentenkonsum oder -missbrauch der Fall.

Was sind die Ursachen für das Händezittern?

Des Weiteren seien Schilddrüsenerkrankungen, eingeklemmte Nerven, Verletzungen oder Durchblutungsstörungen als mögliche Ursache für das Händezittern erwähnt. In seltenen Fällen können zitternde Hände sogar erblich bedingt sein, wobei diese Ursache bislang noch nicht ausreichend erforscht ist, um genaue Rückschlüsse zu ziehen.

Ist das Zittern noch nicht schlimm?

Wenn man aufgeregt ist oder zu viel Kaffee getrunken hat, fangen die Hände manchmal an zu zittern. In diesem Fall hat das Zittern noch keinen Krankheitswert und hört von allein wieder auf.

Warum gibt es keine speziellen Medikamente gegen das Zittern?

Problematisch ist, dass es keine speziellen Medikamente gegen die altersbedingte oder krankheitsbedingte Zittrigkeit gibt. Daher probiert der behandelnde Arzt vermutlich verschiedene Medikamente aus, sofern er keine auslösende Krankheit behandeln kann, die das Zittern beendet.

Wie behandelt man psychisch ausgelöste Zittern?

Psychische Ursachen werden mit einer Kombination aus Psychotherapie, Entspannungsübungen und manchmal Medikamenten behandelt. Gegen das psychisch ausgelöste Zittern der Hände helfen manchmal auch schon Hausmittel wie Baldrian oder Johanniskraut zur Beruhigung. Fragen Sie dazu am besten einen naturheilkundlich bewanderten Arzt oder Apotheker.