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Was sind Komplikationen bei einer Hautinfektion?
Komplikationen im Falle einer Hautinfektion sind insgesamt selten. So sind die meisten Hautinfektionen bei ausreichender Behandlung als harmlos zu erachten, wenngleich sich die Behandlung oftmals in die Länge ziehen kann.
Was sind die Erreger von Hautinfektionen?
Parasiten sind als letztes zu nennen und sind die seltensten Erreger von Hautinfektionen. Läuse, Bettwanzen und die Krätzmilbe sind hier die häufigsten Erreger. Die Infektion (beziehungsweise die Entzündungsreaktionen) sind im Falle der Läuse und Bettwanzen sekundär. Im Falle der Krätze erfolgt die Infektion aufgrund des Parasiten in der Haut.
Was ist eine Hautinfektion?
Eine Hautinfektion bezeichnet die Schädigungen der Haut durch Abwehrreaktionen des Körpers auf bestimmte Erreger. Hier kommen Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten als Auslöser in Betracht.
Welche Bakterien können zu einer Hautinfektion führen?
Hautinfektionen. Doch nicht nur unsere eigenen Bakterien können zu einer Hautinfektion führen. Es gibt eine Reihe von Krankheitserregern wie Viren, Parasiten, Bakterien oder Pilze, die für uns nicht nützlich sind, sondern ausschließlich Krankheiten verursachen. Je nach Keim reagiert die Haut dann zum Beispiel mit Rötung, Ausschlag oder Bläschen.
Wie können Hautinfektionen unterschieden werden?
Hautinfektionen müssen ferner von Infektionen, die aufgrund von Hautverletzungen ehesten auftreten, unterschieden werden. Beispiele sind die Tetanus und die Tollwut. Hautinfektionen zeigen sich immer durch eine Veränderung des Hautbildes. Meist treten Rötungen auf.
Was sind lokale Infektionen der Haut?
Dabei sind lokale Infektionen der Haut nicht selten. Akne und gelegentliche Pickelbildung betreffen zum Beispiel fast alle Menschen. Ein Windelausschlag betrifft fast jedes Baby im Verlaufe seines Lebens mindestens einmal. Hautinfektionen kennen grundsätzlich vier verschiedene Erregertypen: Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten.