Inhaltsverzeichnis
- 1 Was sind Ursachen für Schlafprobleme?
- 2 Welche Krankheiten führen zu Schlafstörungen?
- 3 Welche Sorgen und Nöte führen zu vorübergehender Schlafstörung?
- 4 Welche Krankheiten wirken negativ auf den Schlaf aus?
- 5 Welche Erkrankungen stören den nächtlichen Schlaf?
- 6 Kann ein Schlafmangel zu Kopfschmerzen führen?
- 7 Was bedeutet Schlaflosigkeit bei chronischen Schmerzen?
- 8 Was sind die Ursachen für Schlafstörungen?
- 9 Welche Ursachen haben kurzfristige Schlafstörungen?
Was sind Ursachen für Schlafprobleme?
Bei den Ursachen der Schlafprobleme kommt es ganz auf die Störungsart an. Einerseits können direkte Schlafkrankheiten körperlichen Ursprungs – z.B. Schnarchen, Schlafapnoe oder Narkolepsie – den Schlaf stören; dafür sind z.B. eine schwache Muskulatur im Rachenraum und veränderte Hirnprozesse verantwortlich.
Welche Krankheiten führen zu Schlafstörungen?
Zusätzlich gibt es viele organische und psychische Krankheiten, die Schlafstörungen verursachen. Gesteigerte Müdigkeit ist z.B. ein Symptom von Morbus Parkinson oder dem Chronic-Fatigue-Syndrom. Zusätzlich können auch Medikamente – z.B. Psychopharmaka – und Suchtmittel zu Schlafproblemen führen.
Was kann ein Hirntumor verursachen?
Ein Hirntumor kann verschiedene Symptome verursachen, oft Kopfschmerzen. Die Lebenserwartung hängt von der Art und Aggressivität des Hirntumors ab. Die Symptome bei einem Hirntumor sind oft sehr vielfältig und untypisch.
Welche Sorgen und Nöte führen zu vorübergehender Schlafstörung?
Sorgen und Nöte in Beruf und im Privatleben führen häufig zu vorübergehenden Schlafstörungen. Dann, wenn es akuten Anlass zur Besorgnis gibt, stellen solche Schlafstörungen keine Erkrankung dar und verschwinden nach Abklingen des Stressor s in aller Regel spontan.
Welche Krankheiten wirken negativ auf den Schlaf aus?
Krankheiten und Schmerzen wirken sich negativ auf den Schlaf aus. Neben Infekten sind das besonders häufig Probleme mit Herz, Magen und Lunge sowie Hormonstörungen und Nervenkrankheiten Schlafstörungen: Unruhige Beine (Restless Legs) & Co.
Was sind die Symptome von Schlafstörungen?
Bei einigen Erkrankungen gehört die Schlafstörung zu den kennzeichnenden Symptomen selbst. Andere Krankheiten gehen mit Beschwerden einher, die dann ihrerseits wiederum die Nachtruhe unterbrechen, etwa häufiger Harndrang bei Blasen- und Prostataleiden oder Schmerzen und Fieber bei Infekten und Gelenkerkrankungen.
Welche Erkrankungen stören den nächtlichen Schlaf?
Auch eine Reihe neurologischer Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Epilepsie, Schlaganfall und bestimmte Gehirntumore können den nächtlichen Schlaf erheblich stören und zu erhöhter Tagesmüdigkeit führen. Ob es eine medizinische Ursache für die Schlafstörung gibt, kann nur ein Arzt beurteilen.
Kann ein Schlafmangel zu Kopfschmerzen führen?
So wie es Hinweise gibt, dass ein Schlafmangel zu Kopfschmerzen führen kann, kann zu viel Schlaf auch Kopfschmerzen verursachen. Wenn du aufgrund eines Schlafmangels einen Spannungskopf- oder Migränekopfschmerz bekommst, kann die sofortige Suche nach einer Behandlung die Dauer und Schwere der Erkrankung reduzieren.
Was ist die Prävalenz von Schlafstörungen bei chronischen Schmerzen?
Die Prävalenz 1 von Schlafstörungen bei chronischen Schmerzen wird auf 50-90\% geschätzt. 2 Die in den Studien untersuchten Krankheitsbilder waren: chronische Rückenschmerzen, Fibromyalgie, komplexes regionales Schmerzsyndrom, Nervenschmerzen, Arthrose der Hüfte und der Kniee.
Was bedeutet Schlaflosigkeit bei chronischen Schmerzen?
Das bedeutet, dass Schlaflosigkeit die Schmerzempfindlichkeit deutlich negativ beeinflussen kann. Ein weiteres Resultat von Sivertsen et al. ist jedoch auch, dass bei Studienteilnehmern, die unter chronischen Schmerzen und Schlaflosigkeit leiden, die Schmerztoleranz noch stärker in synergistischer Weise (= zusammen wirkend) herabgesetzt wird.
Was sind die Ursachen für Schlafstörungen?
Schuld daran sind seelische Belastungen, zu viel Stress und Druck. Die Betroffenen liegen oft stundenlang wach und ihre Gedanken drehen sich wie ein Karussell. Auch Lärm, Jetlag oder Schichtarbeit belasten die Nachtruhe und bringen die natürlichen Schlaf-Wach-Phasen durcheinander.
Welche Schlafstörungen haben eine schlechte Schlafqualität?
Schlechte Schlafqualität kann sich auf unterschiedliche Art bemerkbar machen. Typische Anzeichen für Schlafstörungen sind: unbewusstes Schlafwandeln. Daneben gibt es auch Schlafstörungen, die nicht unbedingt die Schlafqualität einschränken, sondern eher für den Partner ein Problem sind.
Welche Ursachen haben kurzfristige Schlafstörungen?
Die Ursachen hängen von der Art der Schlaflosigkeit ab, die du erfährst. Kurzfristige Schlafstörungen können durch Stress, ein störendes oder traumatisches Ereignis oder Veränderungen deiner Schlafgewohnheiten verursacht werden.