Was studiert man bei Kunstgeschichte?

Was studiert man bei Kunstgeschichte?

Im Kunstgeschichte-Studium lernst du zahlreiche Künstler, Werke, Epochen, Stilrichtungen und Methoden der Rezeption und Interpretation kennen. Du beschäftigst dich mit Architektur, Skulptur, Malerei, Fotografie, Film und Internetkunst. Neben Englisch und Latein sind vor allem Kenntnisse in romanischen Sprachen gefragt.

Warum studiere ich Kunstgeschichte?

Die Studierenden des Bachelorstudiums Kunstgeschichte gewinnen Einblicke in die thematische, aber auch methodische Vielfalt kunsthistorischen Arbeitens und eignen sich grundlegende Fertigkeiten des wissenschaftlichen Beobachtens, Recherchierens und Argumentierens an.

Was kann ich mit Kunstgeschichte machen?

Aufgaben und Tätigkeiten Kunsthistoriker/innen beschäftigen sich mit Werken der bildenden Kunst, der Architektur und des Kunstgewerbes. Sie untersuchen die Entstehung, Eigenart, Funktion und Wirkung der jeweiligen Ob- jekte.

Wo kann man am besten Kunstgeschichte studieren?

Kunstgeschichte ist immer noch ein Orchideenfach. Beliebte Studienorte sind zu beispielsweise die Ruhr-Universität Bochum (2-Fach Bachelor Kunstgeschichte), die Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main (Kunstgeschichte B.A.) oder auch die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Kunstgeschichte B.A.).

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Wo kann man als Kunsthistoriker arbeiten?

Berufsbild. Kunsthistoriker lehren als Dozenten und Professoren an Hochschulen ihr Fachgebiet, die Kunstgeschichte. Sie widmen sich der Museumsarbeit, aber auch der Ausstellung von Kunstwerken. Sie arbeiten im Kunsthandel, in Galerien und auf dem Gebiet der Architektur.

Wo können Kunsthistoriker arbeiten?

Berufsfelder – Karrierechancen für Kunsthistoriker

  • Öffentliche oder private Sammlungen. Arbeitsbereich:
  • Forschung & Lehre. Arbeitsbereich:
  • Kunstmarkt, Kunsthandel. Arbeitsbereich:
  • Denkmalpflege, Schlösser und Gärten. Arbeitsbereich:
  • Publizistik. Arbeitsbereich:
  • Tourismus / Kunstreiseleitung. Arbeitsbereich:
  • Art Consulting.

Wie werde ich kunstpädagoge?

Um als Kunstpädagoge/-pädagogin zu arbeiten, muss man einen entsprechenden Hochschulab- schluss (z.B. Bachelorabschluss) nachweisen. Darüber hinaus wählen die Hochschulen ihre Studierenden auch zunehmend durch eigene Zulas- sungsverfahren aus.

Wie beschäftigst du dich mit dem Studium der Kunstgeschichte?

Du beschäftigst Dich mit der Rezeption und Interpretation berühmter Werke, ihren Entstehungsbedingungen und der didaktischen Vermittlung. Das Bachelor Studium der Kunstgeschichte dauert 6 Semester, der Master Studiengang 4 Semester. Studienbeginn ist meist im Wintersemester.

Wie erweiterst du das Studium der Kunstgeschichte?

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Im anschließenden Master Studium der Kunstgeschichte erweiterst und ergänzt Du Dein kunsthistorisches Fachwissen. Du kannst Dich beispielsweise auf eine bestimmte Kunstgattung oder Epoche spezialisieren. Zudem erwirbst Du vertieftes Theorie- und Methodenwissen. Das Kunstgeschichte Studium ist eher theoretisch orientiert.

Wie lernst du die Kunstgeschichte?

Im Kunstgeschichte-Studium lernst du zahlreiche Künstler, Werke, Epochen, Stilrichtungen und Methoden der Rezeption und Interpretation kennen. Ein wichtiger Bestandteil der Methodenlehre ist beispielsweise die Ikonographie.

Wie erhältst du eine Einführung in die Geschichte der Kunst?

Im Kunstgeschichte Bachelor Studium erhältst Du zunächst eine Einführung in die Geschichte der Kunst. Dabei beschäftigst Du Dich sowohl mit europäischen als auch mit außereuropäischen Werken. Du lernst alle Aspekte von Kunst kennen: von Architektur über Film bis zur Internetkunst.