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Was war der langweiligste Tag der Geschichte?
1954: Der 11. April 1954 war laut dem britischen Programmierer William Tunstall-Pedoe „Der langweiligste Tag des 20. Jahrhunderts“, weil an diesem Datum die wenigsten bedeutenden Ereignisse stattgefunden hätten.
Was ist der langweiligste Tag?
Der 11. April ging vor genau 60 Jahren als langweiligster Tag des 20. Jahrhunderts in die Geschichte ein. Der britische Programmierer William Tunstall-Pedoe hat dies mit einer Datenbank wissenschaftlich nachgewiesen.
Was geschah im April 1954?
April 1954 – Bill Haley brachte dem Rock ’n‘ Roll den Durchbruch. Das war eine der erfreulichsten Tatsachen in jenem April 1954, dass der US-Amerikaner Bill Haley den Song „Rock Around the Clock“ aufgenommen hatte und damit dieser Musik zunächst in den USA und schließlich auch in Europa zum Durchbruch verhalf.
Was war am 11 April 1954?
Am 11. April 1954 wurde in Belgien ein neues Parlament gewählt, der Fußballspieler Jack Shufflebotham starb und der türkischer Elektroingenieur Abdullah Atalar wurde geboren. Sonst soll an diesem Tag absolut nichts Interessantes geschehen sein.
Was geschah am 11.04 1961?
Im Vorprogramm von John Lee Hooker Am 11. April 1961 hat der 20-jährige Dylan im Vorprogramm von Hooker seinen ersten offiziellen Auftritt.
Wer ist am 11.04 geboren?
Geboren am 11. April
- 1966 Lisa Stansfield 55.
- 1965 Simone Thomalla 56.
- 1958 Luc Luycx 63.
- 1953 Andrew Wiles 68.
- 1949 Bernd Eichinger 72 (†61)
- 1935 Vader Abraham 86.
- 1920 Marlen Haushofer 101 (†49)
- 1908 Ibuka Masaru 113 (†89)
Was ist 1954 passiert?
1954 endete der Indochinakrieg mit der Niederlage Frankreichs in der Schlacht von Điện Biên Phủ. Mit dem Algerienkrieg begann gleichzeitig ein weiterer kolonialer Befreiungskrieg gegen Frankreich. In den USA erreichte die McCarthy-Ära mit dem Communist Control Act of 1954 ihren Höhepunkt.
Was geschah 1954 in Amerika?