Welche Ausbildung braucht man zum Hundetrainer?

Welche Ausbildung braucht man zum Hundetrainer?

Der Beruf Hundetrainer ist nicht gesetzlich geschützt. Eine geregelte Ausbildung gibt es nicht. Seit 2007 gibt es eine bundesweite Zertifizierung durch die Tierärztekammer. Dieses Zertifikat bekommst Du über einen Kurs bei der IHK oder durch eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung bei der Tierärztekammer.

Was muss man tun um Hundetrainer zu werden?

Es existiert in Deutschland keine geregelte Ausbildung oder ein anerkannter Abschluss als Hundetrainer. Deshalb kann sich im Prinzip jeder Mensch, unabhängig seiner Kenntnisse, als Hundetrainer oder Hundetrainerin bezeichnen.

Was benötigen sie für die Ausbildung zum Hund?

Die Termine können auf der Website eingesehen werden. Für diese Ausbildung benötigen Sie eine stabile Internetverbindung und ein entsprechendes Endgerät – wie z. B. einen Computer, einen Laptop, ein Tablet oder ein Smartphone. Zu den Seminaren sollten Sie einen Hund mitbringen.

LESEN SIE AUCH:   Was tun bei Bauchschmerzen Kind 3 Jahre?

Was ist die Ausbildung zum zertifizierten Hundetrainer?

Diese Ausbildung zum zertifizierten Hundetrainer DGHV richtet sich an Alle, die gerne mit Menschen arbeiten. Sie erlernen in 3 Monaten das sprachfreie, gewalt- und hilfsmittelfreie Training mit dem Hund. Nach der Ausbildung können Sie sich dem DGHV anschließen, einem starken Verband, um neue Wege in der Hundeerziehung gemeinsam zu gehen.

Was ist der Hundetrainer?

Hundetrainer ist der am weitesten verbreitete und auch der populärste Berufszweig im Bereich des Tiertrainings; und sie sind häufig die erste Anlaufstelle für Hundehalter zu allen Fragen und Problemen rund um das Zusammenleben mit dem Hund.

Was ist eine Hundetrainer Plus-Ausbildung?

Jede Hundetrainer plus -Ausbildung ist für zwölf Monate konzipiert. Freuen Sie sich auf insgesamt zwölf umfangreiche Lektionen, die wir Ihnen als Online-Skripte, benutzerfreundlich in einzelne Kapitel unterteilt, zur Verfügung stellen.