Inhaltsverzeichnis
Welche Hunde eignen sich für Therapie?
Dazu gehören zum Beispiel Rassen wie Malteser, Mops, Pudel, Magyar Vizsla, Border Collie, Deutscher Schäferhund, Berner Sennenhund, Australian Shepherd, Bernhardiner, Leonberger, Neufundländer, Beagle, Labrador oder Golden Retriever.
Ist ein Therapiehund ein Assistenzhund?
Ein Assistenzhund ist gleichzeitig auch ein Therapiehund. Der Unterschied liegt darin, dass der Assistenzhund im Gegensatz zum Therapiehund noch ganz bestimmte Aufgaben für seinen Menschen übernimmt. Der Therapiehund kann sehr erfolgreich zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden.
Was ist der Therapiehund in der medizinischen Therapie?
Der Hund in der medizinischen Therapie. Die tatsächlichen Therapiehunde werden in unterschiedlichen Therapien eingesetzt. In der Psychotherapie kann ein Hund helfen, dem Patienten die Angst zu nehmen und Anspannungen zu lösen. Durch sein einfühlsames Wesen kann ein Therapiehund in schwierigen Momenten Trost und Nähe spenden.
Was sind die Arbeitsbedingungen für ein Therapiehund?
Umso wichtiger ist es, dass die Arbeitsbedingungen stimmen: Denn auch ein Therapiehund ist und bleibt in erster Linie ein Hund. Als solcher hat er natürliche Bedürfnisse und braucht – wie alle Hunde – ausreichend Auslauf im Freien, einen engen Kontakt zu seinen Menschen und Spiel- und Begegnungsmöglichkeiten mit Artgenossen.
Wie kann ein Therapiehund helfen?
In der Psychotherapie kann ein Hund helfen, dem Patienten die Angst zu nehmen und Anspannungen zu lösen. Durch sein einfühlsames Wesen kann ein Therapiehund in schwierigen Momenten Trost und Nähe spenden. Aber auch bei körperlichen Beschwerden oder Behinderungen kann ein Hund helfen.
Welche Voraussetzungen muss ein Therapiehund erfüllen?
Grundsätzlich kann also jeder Hund zu einem Therapiehund herangezogen werden – zumindest wenn die Voraussetzungen stimmen. Welche Voraussetzungen muss ein Therapiehund erfüllen? Ein friedfertiges und ruhiges Wesen ist für Therapiehunde natürlich unerlässlich.