Welche Nebenwirkungen hat Imodium?

Welche Nebenwirkungen hat Imodium?

Imodium ist ein Arzneimittel, das richtig dosiert schnelle Linderung bei akutem und chronischem Durchfall bringt. Jedoch weist das Arzneimittel auch Nebenwirkungen auf. Als häufigste Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Blähungen und Verstopfung bekannt.

Was kann bei einer Überdosierung von Imodium auftreten?

Bei einer möglichen Überdosierung von Imodium können zusätzliche Beschwerden auftreten. Es kann zu einer Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems kommen. Dies zeigt sich unter anderem in Krämpfen, Schläfrigkeit, Apathie, erhöhte Muskelspannung oder Herabsetzung der Atmung.

Wie lange sollte Imodium angewendet werden?

ie Dosierung für Kinder von 2 bis 8 Jahren muss nach ihrem Gewicht berechnet werden. Kinder dürfen täglich nur 0,04 mg Loperamidhydrochlorid pro kg Körpergewicht einnehmen, weshalb das Arzneimittel als Lösung empfohlen wird. Imodium sollte nicht länger als vier Wochen angewendet werden.

Wie lang ist die Wirksamkeit von Loperamid?

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Imodium entscheidet sich hierbei bewusst für Loperamid, dessen Wirkung innerhalb von ein- bis drei Stunden eintritt und bis zu 40 Stunden lang anhält. Im Vergleich zu anderen Medikamenten sind aussagekräftige Studien zur Wirksamkeit von Loperamid begrenzt. Trotzdem spricht eine randomisierte Doppelblindstudie für den Wirkstoff.

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Kann ich Imodium einnehmen bei Fieber und blutigem Stuhl?

Imodium sollte primär nicht eingenommen werden bei Durchfällen, die mit Fieber und blutigem Stuhl einhergehen (z. B. akuter Dysenterie). einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwüriger Dickdarmentzündung).

Wie wird Imodium angewendet?

Imodium wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Durchfällen, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine langfristige Anwendung bedarf der ärztlichen Verlaufsbeobachtung. Wenn Sie sich nach 48 Stunden nicht besser fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. play. pause. stop. mute. unmute.