Welche Orakelstätten gab es im antiken Griechenland?
Bereits im antiken Griechenland gab es Orakel, von denen das Orakel von Delphi das bekannteste ist. Weitere bedeutende antike Orakelstätten waren Ephyra, Olympia, Dodona, Klaros, Didyma und das Ammonium in der Oase Siwa (siehe auch Fischorakel des Apollon im lykischen Sura, Fischorakel im karischen Labraunda).
Wie funktioniert das Orakel der antiken Antike?
Die Orakel der klassischen Antike funktionierten entweder über ein Medium oder durch die Person selbst, die das Orakel anfragte. Zudem lassen sich zufallsgesteuerte Orakel (etwa Losorakel) unterscheiden von solchen, bei denen die wahrsagende Person durch Träume, Trunkenheit oder andere Ausnahmezustände die göttliche Auskunft erhielt.
Was ist der Ursprung des Wortes Orakel?
Der Begriff Orakel entstammt dem lateinischen Wort oraculum, was so viel bedeutet wie „Götterspruch“ oder „Sprechstätte“. Am Ursprung des Wortes sieht man bereits, dass es beim Orakel mit dem Wissen um die Zukunft nicht getan ist. Ein Orakel hat auch immer etwas mit Schicksal und Bestimmung zu tun.
Was bedeutet der Begriff Orakel?
Und so haben auch Orakel eine lange und uralte Tradition. Der Begriff Orakel entstammt dem lateinischen Wort oraculum, was so viel bedeutet wie „Götterspruch“ oder „Sprechstätte“. Am Ursprung des Wortes sieht man bereits, dass es beim Orakel mit dem Wissen um die Zukunft nicht getan ist.
Was gab es in der Antike?
In der Antike gab es einige berühmte Orakel und Orakelstätten. Die bekannteste ist wohl das Orakel von Delphi. Zeus ließ zwei Adler von je einem Ende der Welt fliegen, dort, wo sie sich trafen, wurde das Orakel von Delphi errichtet. Dieser Ort galt als Mittelpunkt der Erde.
Welche Orakel wurden im Alten Ägypten erfragt?
Bereits im Alten Ägypten wurden Orakel seit jeher erfragt und ab dem Neuen Reich auch zu wichtigen juristischen Entscheidungen herangezogen (siehe Götterorakel im Alten Ägypten ). Von den Orakeln des antiken Griechenland ist das Orakel von Delphi das bekannteste.