Welche Regeln gelten fur die mundliche fernmundliche Verstandigung beim Rangieren?

Welche Regeln gelten für die mündliche fernmündliche Verständigung beim Rangieren?

Verständigung beim Rangieren -> Allgemeines a) Mündlich gegebene Aufträge und Meldungen müssen Sie als Empfänger wie- derholen. Sie müssen alle wesentlichen Angaben wiederholen. b) Wenn Sie sich fernmündlich verständigen, müssen Sie jedes Wiederholen mit den Worten „Ich wiederhole“ beginnen.

Ist die Fahrtrichtung beim Rangieren relevant?

Ortsfeste Signale gelten für Rangierfahrten nur, wenn sie sich in der beabsichtigten Fahrtrichtung VOR der Spitze der Rangierfahrt befinden. 1/6 Eine Zustimmung des Ww zum Rangieren ist nicht erforderlich.

Wann darf auf das Freihalten des Durchrutschweges verzichtet werden?

Die Länge des Durchrutschweges ist davon abhängig, mit welcher Geschwindigkeit ein Zug in das jeweilige Gleis einfahren darf. Eine Fahrstraße kann daher auch ohne Durchrutschweg eingestellt werden, sofern das Stellwerk dafür ausgerüstet ist. In diesem Fall wird die Einfahrgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt.

LESEN SIE AUCH:   Wie schreibt man eine Signatur?

Wann darf auf die Besetzung der Spitze des Zuges verzichtet werden?

Wann darf auf das Besetzten der Zugspitze verzichtet werden? – Wenn nur ein Fahrzeug geschoben wird und sie die Strecke beobachten können oder, – Wenn es bei zürücksetzenden Zügen zulässig ist.

Was zählt bei der Verständigung beim Rangieren Als Besonderheit?

Das Rangieren auf Hauptgleisen ist eine Besonderheit, die bei der Verständigung zu einer Rangierfahrt genannt werden muss. Nach Verlassen der Hauptgleise bzw. nach Wechsel der Fahrtrichtung stellt der Tf sicher, dass keine Fahrzeuge zurückgelassen wurden. Diese Aufgabe kann der Tf dem Rb übertragen.

Wann darf auf die Zustimmung des Weichenwärters verzichtet werden?

In welchen Fällen kann bei einer Rangierfahrt auf die Zustimmung des Weichenwärters verzichtet werden? Eine Zustimmung des Weichenwärters ist in folgenden Fällen nicht erforderlich: Der Triebfahrzeugführer soll mit einer regelmäßig wiederkehrenden Rangierfahrt zum Kuppeln von Zugteilen vorziehen.

Wie weit gilt eine erteilte Zustimmung beim Rangieren?

Beim Rangieren im Bahnhof darf nur maximal bis zur Rangierhalttafel (Signal Ra 10) rangiert werden. Wenn keine Rangierhalttafel aufgestellt ist, darf nur bis zur Spitze der Einfahrweiche rangiert werden. Muss über diese Grenzen hinaus gefahren werden, dann ist dafür die Zustimmung des Fahrdienstleiters notwendig.

LESEN SIE AUCH:   Welche Vitamine stecken in Kohl?

Wann darf ich eine Fahrstraße auflösen?

Während des Bestehens einer Fahrstraße ist sie verschlossen, das heißt, die beweglichen Fahrwegelemente können nicht mehr umgestellt werden, bis diese nicht mehr für die Zugfahrt benötigt werden. Erst dann kann die Fahrstraße aufgelöst werden.

Wo endet der Durchrutschweg?

Im European Train Control System (ETCS) kann ein als Overlap bezeichneter Durchrutschweg definiert werden. Er beginnt am Ende der Fahrterlaubnis (End of Authority, Abk. EOA, Zielgeschwindigkeit 0 km/h, Ende der Betriebsbremskurve) und endet am Gefahrpunkt (Supervised Location, Abk.

Welche Züge dürfen nicht geschoben werden?

In Gefällen müssen nachschiebende Triebfahrzeuge mit dem Zug gekuppelt sein. (5) Züge mit Schemelwagen, die durch Steifkupplung oder durch die Ladung selbst verbunden sind, und Züge mit Rollfahrzeugen, die nicht durchgehend mit Zug- und Stoßeinrichtung gekuppelt sind, dürfen nicht nachgeschoben werden.

Wann müssen Züge angeboten und angenommen werden?

Auf eingleisigen Strecken müssen Züge angeboten und angenommen werden, bevor sie verkehren dürfen. Gleiches gilt, wenn Züge auf dem Gegengleis verkehren, oder die Zugmeldung für eine bestimmte Strecke vorgeschrieben ist. Ein Zug darf frühestens fünf Minuten vor der vorgesehenen Abfahrtszeit angeboten werden.

LESEN SIE AUCH:   Welche Zahlen sind durch 17 teilbar?

Was ist die Hauptaufgabe von Rangieren?

Umfahren eines auf dem Endbahnhof wendenden Zuges mit der Lokomotive, Bewegungen einzelner Triebfahrzeuge innerhalb des Bahnhofs von und zu den Zügen, Bereitstellen und Abholen von Eisenbahnwagen an Verladeeinrichtungen, wie Ladestraßen und Laderampen, Zuführen und Abholen von Wagen in Anschlussgleisen, z.