Welche sind die fettloslichen Vitamine?

Welche sind die fettlöslichen Vitamine?

Fettlösliche Vitamine

  • Vitamin A.
  • Vitamin D.
  • Vitamin E.
  • Vitamin K.

In welchen Lebensmittel kommen wasserlösliche Vitamine vor?

Das bekannteste wasserlösliche Vitamin ist Vitamin C. Enthalten ist es in Kartoffeln, Tomaten, Zitrusfrüchten und vielen weiteren Lebensmitteln. Auch die B-Vitamine sind essentiell für den Körper: Vitamin B1 zum Beispiel ist Bestandteil des Nervensystems. Es kommt in Reis, Schweinefleisch, Leber und Fisch vor.

Was sind fettlösliche Lebensmittel?

Lebensmittel, die reich an fettlöslichen Vitaminen sind Vitamin A kommt in besonders hohen Mengen vor in: Leber, Grünkohl, Möhren, Leberwurst, Petersilie, getrockneten Aprikosen, Wirsing, Dill, Vollmilch, Spinat und roter Paprika.

Kann man wasserlösliche Vitamine speichern?

Da der menschliche Körper wasserlösliche Vitamine kaum speichern kann, nützt es nichts, einmalig viel Vitamin C oder andere Stoffe zu sich zu nehmen. Mehrmals täglich kleine Portionen Obst und Gemüse zu konsumieren, ist ein Garant für eine gesunde Ernährung.

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Warum braucht der Körper wasserlösliche Vitamine?

Der Körper benötigt wasserlösliche Vitamine für zahlreiche wichtige Funktionen. Da er sie nicht speichern kann, ist es ratsam, mehrmals täglich Vitamine, etwa in Form von Obst oder Gemüse, zu sich zu nehmen. Denn bei einer Unterversorgung kann es zu gravierenden Mangelerscheinungen kommen.

Kann man wasserlösliche Vitamine Überdosieren?

Wasserlösliche Vitamine können nur in sehr kleinen Mengen gespeichert werden. Ausnahme: Vitamin B12 wird als Depot angelegt. Eine Überdosierung ist in der Regel nicht möglich. Der Körper scheidet überschüssige Vitamine aus. Bei einer gesunden Lebensweise ist ein Mangel nicht zu befürchten.

Was sind wasserlösliche Vitamine im Gewebe enthalten?

Wasserlösliche Vitamine sind in der Feuchtigkeit des Gewebes enthalten. Ausscheidung: VFettlösliche Vitamine bleiben im Körper aktiv, da sie hauptsächlich im Körperfett gespeichert sind.