Welche Wurmer haben Pferde?

Welche Würmer haben Pferde?

Wir haben die häufigsten Wurmarten beim Pferd zusammengestellt:

  • Große Strongyliden beim Pferd (auch Große Palisadenwürmer)
  • Kleine Strongyliden beim Pferd (auch Kleine Palisadenwürmer)
  • Spulwürmer beim Pferd.
  • Bandwurm beim Pferd.
  • Zwergfadenwürmer.
  • Pfriemenschwänze.
  • Lungenwurm.
  • Magenwürmer.

Wie oft Entwurmen bei Wurmbefall Pferd?

auf Wurmbefall untersucht werden? ExpertInnen empfehlen, Fohlen und Jährlinge alle drei Monate gegen kleine Strongyliden zu behandeln, ausgewachsene Pferde etwa ein- bis zweimal jährlich. Für ausgewachsene Pferde kann zur Bekämpfung kleiner Strongyliden das Konzept der „selektiven Entwurmung“ angewendet werden.

Wie entwickeln sich Würmer bei Pferden?

Aus den Larven entwickeln sich ausgewachsene Würmer, die sich im Magen- und/oder Darmtrakt des Pferdes einnisten. Würmer verursachen zahlreiche Schäden bei Pferden und führen gar nicht so selten zum Tod des Pferdes.

Was kann mit Würmern beim Pferd passieren?

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Ein starker Befall mit Würmern beim Pferd kann zu Husten, Appetitlosigkeit, stumpfen Fell und Koliken führen. Die Infektion geschieht über die Aufnahme von Spulwurmlarven über das Futter. Die Larven gelangen über die Dünndarmwand in die Blutbahn, zur Leber, zum Herz und zur Lunge.

Was ist der größte Parasit beim Pferd?

Spulwürmer. Der Spulwurm ist der größte beim Pferd vorkommende Parasit. Es infizieren sich vor allem Fohlen und Jährlinge. Erwachsene Pferde infizieren sich ebenfalls, erkranken aber nicht, da sie ab einem Alter von ca. 18 Monaten eine Immunität ausbilden.

Ist ein Wurmbefall beim Pferd unbehandelt?

Ein Wurmbefall beim Pferd ist zunächst kein Grund zur Besorgnis, sofern er erkannt und behandelt wird. Unbehandelt können jedoch gesundheitliche Probleme entstehen, die von Durchfallerkrankungen über Koliken bis hin zum tödlichen Darmverschluss reichen.