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Wer hat Bolivien entdeckt?
Die ersten Menschen haben sich etwa 8000 v. Chr. auf dem heutigen Gebiet Boliviens niedergelassen. Sie kamen vermutlich aus Asien und begannen hier das Nomadenleben gegen ein Bauernleben einzutauschen.
Ist Bolivien ein reiches Land?
Nach Venezuela ist Bolivien nun das Land mit den zweitgrößten Gasreserven in Südamerika. Viele Bolivianer erzählen Besuchern auch stolz, dass das Land reich an Erdöl, Zinn, Tropenhölzern und Gold ist. So bleibt die Frage, weshalb das Land trotz seines Reichtums so arm ist.
Wann wurde Bolivien gegründet?
6. August 1825
Bolivien/Gegründet
Wie viele Bolivianer sind aus Bolivien ausgewandert?
Ungefähr 800.000 Bolivianer sind wegen der weit verbreiteten Armut im Land ausgewandert. Die meisten Migranten aus Bolivien leben in Argentinien, Brasilien, Chile und Spanien. In Bolivien selbst sind nur 1,3 \% der Bevölkerung Ausländer.
Wie ist der Flugverkehr in Bolivien beeinträchtigt?
Der Flugverkehr in Bolivien wird gelegentlich durch kurzfristige Streichung von Flügen und erhebliche Verspätungen beeinträchtigt. Das Eisenbahnnetz, das nur einen geringen Teil des Landes abdeckt, ist für Reisen über längere Strecken nur bedingt geeignet. Das Land ist verkehrsmäßig wenig erschlossen.
Wie weit sind die Staatsgrenzen von Bolivien und Paraguay?
Diese sind im Uhrzeigersinn: im Norden und Osten Brasilien (3400 km), im Süden Paraguay (750 km) sowie Argentinien (742 km), im Westen Chile (861 km) und Peru (900 km). Die Gesamtlänge der Staatsgrenzen beträgt 6653 Kilometer. Bolivien und das benachbarte Paraguay sind die einzigen Binnenstaaten Amerikas.
Wie macht sich der Klimawandel in Bolivien schon bemerkbar?
Der Klimawandel macht sich in Bolivien schon bemerkbar. Gleichzeitig schießt die Wassernachfrage durch Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in die Höhe. Der Sieg, den die Bolivianer vor 15 Jahren in Cochabamba feierten, fühlt sich nicht für alle wie einer an. Oscar Olivera hat der Euphorie abgeschworen.