Wer lebt in der Burg?

Wer lebte auf einer Burg? Auf einer Burg lebte – meist vorübergehend – der Burgherr, seiner Famile und sein Gefolge, die mit um her reisten. Doch auch während seiner Abwesentheit war die Burg stets bewohnt.

Wer lebte im Mittelalter alles auf der Burg?

Zudem gab es Küchenmeister und -personal, Knechte für die Felder, Weinberge und Wälder sowie Mägde, die der Burgherrin und deren Verwandten dienten. Auch Handwerker wie Schmiede, Steinmetze und Zimmermänner durften auf keiner Burg fehlen. Der Schmied beschlug die Pferde, stellte Waffen her oder reparierte diese.

Wie viele Burgen gab es im Mittelalter?

Man schätzt, dass im Mittelalter knapp 20 000 Burgen errichtet wurden, von denen heute immerhin noch 6 500 ganz, meist aber nur noch als Burgruinen erhalten sind. Burgen waren das Herrschaftssymbol des Rittertums, Mittelpunkt des ritterlichen Lebens und erfüllten eine wirtschaftliche Funktion.

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Wie war der Tagesablauf auf der Burg ausgerichtet?

Daher war der Tagesablauf auf der Burg ganz auf die Landwirtschaft ausgerichtet. Auf kleineren Burgen mussten auch der Burgherr und seine Familie mitarbeiten. Lediglich der Sonntag war frei und wurde zur Erholung und für den Kirchgang genutzt.

Was ist die typische Burg des Mittelalters?

Die typische Burg des Mittelalters ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Das Zentrum bildet ein Gebäude, in dem sich der Wohn- und Festsaal befinden, der Palas. Das Gebäude mit den dicken Mauern erstreckt sich über mehrere Stockwerke.

Was feierte man auf der Burg?

Auf der Burg feierte man fröhliche Feste, empfing Gäste, hielt Turniere ab oder ließ Minnesänger im Sängerwettstreit auftreten. Hier zeigte sich die mittelalterliche Gesellschaft des Adels und der Ritter in farbenprächtigen Gewändern.

Was waren die neuen Burgen im Mittelalter?

Neuer Abschnitt Burgen waren im Mittelalter große Wirtschaftszentren. Die Menschen, die auf der Burg lebten. Die Sonne gab den Takt vor. Die Menschen ernährten sich oft einseitig. Im Winter waren die Burgbewohner zum Nichtstun verdammt. Feste waren willkommene Abwechslungen vom eintönigen Alltag.