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Wer vollendete die Demokratie in Athen?
Die Führungsrolle in der nach 461 v. Chr. ausgestalteten direkten Demokratie konnte aber nur gegründet sein auf das Vertrauen der Volksversammlung in seine Pläne und Vorschläge, denn ohne Zustimmung und Beschluss der Ekklesia war auch Perikles nicht befugt, für die Polis zu handeln.
Was war der attische Seebund und weshalb entstand er?
Die Gründung 478/77 v. Chr. diente dem Ziel, die Perser künftig von der Ägäis mit ihren griechisch besiedelten Inseln und Randzonen fernzuhalten und wichtige Seehandelswege zu schützen.
Was gibt es in der Demokratie im antiken Griechenland?
In der Demokratie im antiken Griechenland haben die Bürger nicht nur Gesetze beschlossen, sondern auch die Einhaltung überwacht und über jene geurteilt, die sich nicht an die Gesetze hielten. In einer modernen Demokratie hingegen gibt es eine so genannte Gewaltenteilung.
Was gibt es in einer modernen Demokratie?
In einer modernen Demokratie hingegen gibt es eine so genannte Gewaltenteilung. Legislative – Das ist die Gesetzgebung durch das Parlament. Exekutive – Das ist die ausführende Gewalt. Unter anderem die Polizei, die darauf achtet, dass die Gesetze eingehalten und richtig ausgeführt werden.
Warum sind heutige Demokratien repräsentativ?
Heutige Demokratien sind fast ausschlielich repräsentativ (zumindest im nationalen Rahmen), während die attische Demokratie direkt war, d.h. die Volksversammlung als tatsächlich Versammlung des Souveräns hatte eine zentrale Stellung.
Was sind die politischen Philosophen der antiken Antike?
Bei den politischen Philosophen der klassichen Antike wie bspw. Aristoteles weden auch die Oligarchie, die Aristiokratie und sogar die Anarchie als Regierungsformen diskutiert. Die athenische Demokratie gleicht eher einer basisdemokratischen D., so wie sie in der Schweiz besteht, allerdings unter Ausschluß der Frauen und der Sklaven.