Wie entstehen graue Wellensittiche?

Wie entstehen graue Wellensittiche?

Farben der Wellensittiche entstehen aus den Gefiederfarbstoffen. Wellensittiche haben von Natur aus die Gefiederfarbstoffe Melanin und Psittacin. Diese sind jeweils für bestimmte Farben verantwortlich: Melanin macht die Federn blau, braun, schwarz oder grau.

Wo leben Wellensittiche in freier Wildbahn?

Lebensraum. In freier Natur finden sie sich zu großen Schwärmen zusammen. Sie leben im Busch- und Strauchland sowie in Savannen und bevorzugen Eukalyptusbäume.

Was ist wichtig für die Haltung der Wellensittiche?

Ein großer Käfig und regelmäßiger Freiflug sind essentiell für die Haltung der Wellensittiche. Wichtig ist auch das Säubern des Käfigs, der Austausch des Streus und Wassers, sowie das tägliche Füttern. Wellensittiche erreichen gut und gerne ein Alter von 15 Jahren.

Was sind die Farbreihen der Wellensittiche?

Die Farbreihen der Wellensittiche unterliegen eine simple Grundlage, die bei Wellensittichen eine große Farbvielfalt hervorruft. Es gibt lediglich zwei Farbreihen bei Wellensittichen, die sich auf grün und blau aufbauen. Farbschläge und Farbvarietäten Die Grundfarben der Wellensittiche Was macht die Federn beim Wellensittich bunt?

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Wie unterscheiden sich die Geschlechter der Wellensittiche?

Die Geschlechter lassen sich vor allem anhand der Farbe der Wachshaut unterscheiden, die bei der Wildform bei den Männchen blau und bei den Weibchen braun ist. Wellensittiche besitzen eine leuchtend grüne Grundfärbung, die von einer schwarzen Querbänderung, den namensgebenden Wellen, überlagert wird. Die Bänderung beginnt am Vorkopf.

Wie lange ist die Lebenserwartung der Wellensittich?

Zwar sinkt die Lebenserwartung – meist wegen der oben genannten Faktoren – in der Gefangenschaft um die Hälfte, aber als Richtwert sollte man mit neun Jahren rechnen. Der Wellensittich ist ein Gruppentier mit einem ausgeprägten Sozialverhalten, das bei falscher Behandlung leidet wie ein Mensch.